PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2 DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert die Westdeutsche Kunstmetropole mit der Menschenwürde
Die Beteiligung des MINISTERPRÄSIDENTEN DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN an jener Verunglimpfungskampagne durch die STADT KÖLN gegen die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG und gegen mich persönlich erscheint mir geradezu kurios.
Denn zu meiner Kölner Studienzeit wurde ich auf Initiative der Professoren Bernd-Alois Zimmermann und Herbert Eimert aufgrund meiner musikalischen Werke ohne Aufnahmeprüfung in die Hochschule immatrikuliert und wie mir der damalige Hochschuldirektor persönlich mitteilte in Absprache der MUSIKHOCHSCHULE mit dem WISSENSCHAFTSMINISTERIUM DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN entgegen allen bestehenden Regeln der Hochschulordnung vom gesamten Hochschulunterricht befreit: ich konnte also alle Vorteile der Immatrikulation an der Hochschule in Anspruch nehmen wie beispielsweise Musikaufnahmen mit dem Orchester und Musikaufnahmen im elektronischen Studio und dennoch gleichzeitig ohne jegliche Verpflichtungen gegenüber der Hochschule als freier Komponist tätig sein.
Es dürfte sich wahrscheinlich in der Geschichte der KÖLNER MUSIKHOCHSCHULE wie auch in der Geschichte der LANDESREGIERUNG VON NORDRHEIN-WESTFALEN um den einzigen Fall handeln, daß eine solche Ausnahmeregelung geschaffen wurde.
Und wie schnell war man bereit, dies, nachdem ich mich nun vorrangig der natürlichen Menschenwürde verschrieben hatte und somit der herrschenden politischen Ideologie äußerst kritisch gegenüberstand und dies auch in meinen Büchern äußerte in der LANDESREGIERUNG VON NORDRHEIN-WESTFALEN zu „vergessen“.
Wie soll man es bewerten, wenn eine Weltstadt und das größte Bundesland der Bundesrepublik Deutschland einen Künstler in seinen jungen Jahren aufgrund seiner nachgewiesenen Leistungen finanziell gefördert und Ausnahmeregelungen getroffen haben und ihn später wo er sich neben seiner rein musikalischen, kompositorischen Tätigkeit über die ethischen Werte seine ganz eigenen persönlichen Gedanken gemacht hat und diese, der Stimme seines ureigensten Gewissens folgend, kraft seines freien Willens in seinen Büchern öffentlich äußert Hand in Hand geradezu politisch verfolgen: ihn öffentlich als einen Betrüger hinstellen, wenn er von seiner Förderung berichtet zu einer Zeit, wo er seine künstlerischen Leistungen ohne Zweifel noch gesteigert hat: mit dem unideologischen Element reiner Humanität versehen hat?
Man könnte geneigt sein, allen Künstlern, die ihre Kunst auf Freiheit begründen und in ihrer Kunst die Freiheit verherrlichen, wie aus dem Weiteren ersichtlich sein wird, nur anzuraten, die STADT KÖLN, das Land NORDRHEIN-WESTFALEN und die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND überhaupt zu meiden solange hier nicht ein grundlegender Gesinnungswandel in Richtung Demokratie stattgefunden hat.