PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2 DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert den Hokuspokus der Amts- und Würdenträger
in der Bundesrepublik Deutschland
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert den Hokuspokus
der Amts- und Würdenträger
in der Bundesrepublik Deutschland
Gerade die öffentlichen Organe zeigen voll Stolz unsere althergebrachten Zeichen, Wappen und Symbole als ihre Hoheitszeichen vor.
Dieses ursprünglich ethische Erbe unserer Ahnen, von ihnen ursächlich als Inspiration zur Verwirklichung der natürlichen Grundrechte des Menschen gedacht, pflegt unser heutiger Staatsapparat mit tierischem Ernst wobei unsere Behörden die von ihnen amtlich benutzten, lange überlieferten, rein sittlichen Zeichen aus jener hohen Zeit der Demokratie des alten Europa kraft ihrer staatlichen Gewalt oder besser „Willkür“ und unter Anwendung hierfür speziell erlassener Gesetze und Verordnungen nach Art des Dritten Reiches gegen „Mißbrauch“ oder „Verunglimpfung“ schützen oder besser gesagt: gegen den richtigen traditionsbewußten Gebrauch.
Schon unsere europäischen Urahnen nutzten diese von unseren Müttern und Vätern über unzählige Generationen hinweg liebevoll und nicht selten unter Lebensgefahr vererbten Wappen, Zeichen und Symbole ethischer Kraft gerade auch in der höchsten Machtebene ihrer demokratischen staatlichen Ordnung und setzten diese sittlichen Informationsträger nach althergebrachter Tradition für die freie Gewissens- und Willensbildung aller Bürger ein.
Dennoch finden wir Erben jener von hoher Sittlichkeit geprägten, alten europäischen, demokratischen Staatskunst uns besonders heute in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND mit der betrüblichen Tatsache konfrontiert, daß die meisten Bemühungen unseres Staates um das Gemeinwohl gerade an der mangelnden Sittlichkeit der Politiker scheitern sei es aufgrund einer ausgeprägten Profit- oder Machtgier oder sei es gar aufgrund von Bestechlichkeit bei unseren Staatsführern.
In den Jahren 1982 1984 führten wir mit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG auf Empfehlung des DEUTSCHEN KULTURSENATS unseres Aufsichtsrates unter Beteiligung von BUND, LÄNDERN und STÄDTEN eine großangelegte Untersuchung über die Bedeutung unserer traditionellen, von ihnen benutzten Wappen, Zeichen und Symbole durch.
Alles, was BUNDESPRÄSIDENT, BUNDESKANZLER, BUNDESMINISTER, MINISTERPRÄSIDENTEN DER LÄNDER, MINISTER DER LÄNDER und die OBERBÜRGERMEISTER der 150 größten STÄDTE unserer BUNDESREPUBLIK nach ihrem besten Vermögen und kraft ihrer hohen Ämter sowie unter Ausnutzung ihrer behördlichen Möglichkeiten an Information über Sinn und Zweck der von ihnen offiziell benutzten staatlichen Hoheitszeichen zusammentrugen, ließ uns erschauern und erinnerte uns spontan an jene Zeit der WYMS, in der wir herausfanden, daß sie alle keine Ziele und keine Erfolgskriterien haben, nach denen sie arbeiten.