Wie kommt der DEUTSCHE STÄDTETAG dazu, seinen Mitgliedsstädten zu sagen, sie möchten mit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG auf deren Anfrage nach der Bedeutung ihrer Amtswappen, -zeichen und -symbole sowie auf ihre Anfrage nach den Mitgliedern ihres Parlamentes hin jeglichen Schriftwechsel abbrechen, angeblich, „um einer eventuell damit von ihr beabsichtigten Aufwertung ihrer Aktivitäten vorzubeugen“, wie dies die STADT KÖLN in ihrem Schreiben vom 13.9.84 über ihren KULTURDEZERNENTEN dem Bremer Journalisten mitteilt?
Am 4. Juni 1984 richtete die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG deshalb an den PRÄSIDENTEN DES DEUTSCHEN STÄDTETAGES, Herrn Manfred Rommel, folgende Anfrage:
Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG an den PRÄSIDENTEN DES DEUTSCHEN STÄDTETAGES
An den
Präsidenten des
Deutschen Städtetags
Herrn Oberbürgermeister
Manfred Rommel
Lindenallee 13-17
5000 Köln 51
Betr.: Sekten-Engagement des Deutschen Städtetags
Sehr geehrter Herr Rommel!
Wir möchten Sie hiermit bitten, auch uns diejenigen Informationen zukommen zu lassen, welche der Deutsche Städtetag innerhalb der letzten zwei Jahre über uns öffentlich verbreitet hat, damit wir Ihnen gegenüber dazu Stellung nehmen können.
Mit freundlichen Grüßen
i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
Präsidenten des
Deutschen Städtetags
Herrn Oberbürgermeister
Manfred Rommel
Lindenallee 13-17
5000 Köln 51
4. Juni 1984
Betr.: Sekten-Engagement des Deutschen Städtetags
„Zwar weiß ich viel,
doch möcht‘ ich alles wissen.“
Goethe
doch möcht‘ ich alles wissen.“
Goethe
Sehr geehrter Herr Rommel!
Wir möchten Sie hiermit bitten, auch uns diejenigen Informationen zukommen zu lassen, welche der Deutsche Städtetag innerhalb der letzten zwei Jahre über uns öffentlich verbreitet hat, damit wir Ihnen gegenüber dazu Stellung nehmen können.
Mit freundlichen Grüßen
i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht