Ein Teil der angeschriebenen STÄDTE teilte der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG auch mit, daß sie keine Mitglieder des DEUTSCHEN STÄDTETAGES seien und unsere Fragen deshalb nicht beantworten könnten.
Doch sollen hier, da es sich doch immerhin um eine großangelegte, antidemokratische Verleumdungskampagne handelt, einige Antworten beispielhaft abgedruckt werden:
Brief des OBERBÜRGERMEISTERS
DER SEESTADT BREMERHAVEN
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
DER SEESTADT BREMERHAVEN
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Auf Ihr Schreiben vom 27. August 1984 teile ich Ihnen mit, daß ich mich aus auch wohl Ihnen verständlichen Gründen nicht in der Lage sehe, die von Herrn Oberbürgermeister Rommel für den Deutschen Städtetag abgegebene Erklärung durch Äußerungen meinerseits zu konterkarieren.
Hierauf antwortete die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG am 2. Oktober 84 dem Oberbürgermeister der Stadt BREMERHAVEN folgendes:
Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an den OBERBÜRGERMEISTER
DER STADT BREMERHAVEN
an den OBERBÜRGERMEISTER
DER STADT BREMERHAVEN
An den
Oberbürgermeister
der Stadt Bremerhaven
Herrn Willms
Hinr.-Schmalfeldt-Str.
Stadthaus
Postfach 21 03 60
2850 Bremerhaven 21
Bezug: Verbreitung von Gerüchten durch den Deutschen Städtetag
Betr.: Ihr Schreiben vom 18. September 1984
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Willms!
Die von Ihnen in Ihrem Schreiben angesprochenen uns „wohl verständlichen Gründe“ sind uns unbekannt, und wir bitten Sie deshalb noch einmal um korrekte Beantwortung unseres Schreibens an Sie vom 27. August 1984.
Was uns ja gerade interessiert, ist jene von Ihnen in Ihrem Brief angesprochene Erklärung, welche der Oberbürgermeister Rommel für den Deutschen Städtetag abgegeben haben soll.
Mit freundlichen Grüßen
i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Oberbürgermeister
der Stadt Bremerhaven
Herrn Willms
Hinr.-Schmalfeldt-Str.
Stadthaus
Postfach 21 03 60
2850 Bremerhaven 21
2. Oktober 1984
Bezug: Verbreitung von Gerüchten durch den Deutschen Städtetag
Betr.: Ihr Schreiben vom 18. September 1984
„Die Wahrheit soll man sagen und
dabei nicht viel Worte machen.“
dabei nicht viel Worte machen.“
Demokrit
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Willms!
Die von Ihnen in Ihrem Schreiben angesprochenen uns „wohl verständlichen Gründe“ sind uns unbekannt, und wir bitten Sie deshalb noch einmal um korrekte Beantwortung unseres Schreibens an Sie vom 27. August 1984.
Was uns ja gerade interessiert, ist jene von Ihnen in Ihrem Brief angesprochene Erklärung, welche der Oberbürgermeister Rommel für den Deutschen Städtetag abgegeben haben soll.
Mit freundlichen Grüßen
i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Hier ein archetypisches Abwimmelschreiben vom Oberbürgermeister der Stadt BRAUNSCHWEIG:
Brief des OBERBÜRGERMEISTERS
DER STADT BRAUNSCHWEIG
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
DER STADT BRAUNSCHWEIG
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
ich bestätige den Eingang Ihres Schreibens
vom 27. 09. 1984.
Bei der von Ihnen angeschnittenen Frage ist es sicher gut, wenn Sie sich an den Deutschen Städtetag, Lindenallee 13-17, 5000 Köln 51, unmittelbar wenden.
vom 27. 09. 1984.
Bei der von Ihnen angeschnittenen Frage ist es sicher gut, wenn Sie sich an den Deutschen Städtetag, Lindenallee 13-17, 5000 Köln 51, unmittelbar wenden.