Die gleiche Bitte um Beantwortung wiederholten wir am 3. Juli 1984 in einem weiteren Telex.
Telex der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
Da wir bis heute in dieser Angelegenheit keine Antwort erhalten haben, vermuten wir, daß unser Brief Sie über den Deutschen Städtetag in Köln gar nicht erreicht hat, und bitten Sie heute in Ihrer Funktion als Präsident des Deutschen Städtetags über Ihr Stuttgarter Oberbürgermeisteramt um eine korrekte und sachdienliche Information in dieser Angelegenheit.
Es geht unseres Erachtens nicht, daß wir aufgrund von Presse- und anderen Informationen den Eindruck einer gezielten Verunglimpfungskampagne durch den Deutschen Städtetag erhalten und daß uns dann der Deutsche Städtetag nach unserer Anfrage die Möglichkeit einer Richtigstellung nicht einräumen will.
Wir sind der Meinung, daß eine solche Haltung gegen unser Grundgesetz und hier besonders gegen die Grundmenschenrechte verstößt, und wir bitten Sie deshalb, uns bei der Aufklärung dieser Angelegenheit persönlich behilflich zu sein.
Mit freundlichen Grüßen
i. V. i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Ende des Zitats
Es geht unseres Erachtens nicht, daß wir aufgrund von Presse- und anderen Informationen den Eindruck einer gezielten Verunglimpfungskampagne durch den Deutschen Städtetag erhalten und daß uns dann der Deutsche Städtetag nach unserer Anfrage die Möglichkeit einer Richtigstellung nicht einräumen will.
Wir sind der Meinung, daß eine solche Haltung gegen unser Grundgesetz und hier besonders gegen die Grundmenschenrechte verstößt, und wir bitten Sie deshalb, uns bei der Aufklärung dieser Angelegenheit persönlich behilflich zu sein.
Mit freundlichen Grüßen
i. V. i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Ende des Zitats
Nach erneuter telegrafischer Anmahnung einer Antwort erhielt die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG am 26. Juli 1984 folgenden Brief:
Brief des OBERBÜRGERMEISTERS DER LANDESHAUPTSTADT STUTTGART
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
„Im Auftrag von Herrn Oberbürgermeister Rommel bestätige ich Ihnen den Eingang Ihrer Schreiben vom 4. Juni 1984 und 10. Juli 1984 sowie Ihres Telex vom 23. Juli 1984. Herr Rommel beabsichtigt nicht, zu Ihren Schreiben Stellung zu nehmen.“
Ende des Zitats
Ende des Zitats
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“
Sprichwörtlich