Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG an den neuen PRÄSIDENTEN DES DEUTSCHEN STÄDTETAGES
An den
Präsidenten des
Deutschen Städtetags
Herrn Oberbürgermeister
Samtlebe
Südwall 2-4
4600 Dortmund
Betr.: Engagement des Deutschen Städtetags
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Samtlebe!
Wir möchten Sie hiermit bitten, auch uns diejenigen Informationen zukommen zu lassen, welche der Deutsche Städtetag innerhalb der letzten zwei Jahre über uns öffentlich verbreitet hat, damit wir Ihnen gegenüber dazu Stellung nehmen können.
Mit freundlichen Grüßen
i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
Präsidenten des
Deutschen Städtetags
Herrn Oberbürgermeister
Samtlebe
Südwall 2-4
4600 Dortmund
10. September 1984
Betr.: Engagement des Deutschen Städtetags
„Zwar weiß ich viel,
doch möcht‘ ich alles wissen.“
doch möcht‘ ich alles wissen.“
Goethe
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Samtlebe!
Wir möchten Sie hiermit bitten, auch uns diejenigen Informationen zukommen zu lassen, welche der Deutsche Städtetag innerhalb der letzten zwei Jahre über uns öffentlich verbreitet hat, damit wir Ihnen gegenüber dazu Stellung nehmen können.
Mit freundlichen Grüßen
i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
Nach drei weiteren fernschriftlichen Mahnungen mit der Bitte um Beantwortung dieser Anfrage übersandte der DEUTSCHE STÄDTETAG der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG schließlich am 15. 10. 84 folgendes Antwortschreiben:
Brief des DEUTSCHEN STÄDTETAGES
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Städtetages, Herrn Oberbürgermeister Samtlebe, und des Vorsitzenden des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Herrn Oberstadtdirektor Dr. Müller, bestätigen wir Ihnen den Eingang Ihrer Fernschreiben vom 09. 10. 1984.
Wir sehen keinerlei Veranlassung, zu Ihren Schreiben Stellung zu nehmen und bitten Sie nachdrücklich, von weiteren Schreiben an den Deutschen Städtetag, seine Mitgliedsstädte und die Mitglieder seiner Organe abzusehen.
Wir sehen keinerlei Veranlassung, zu Ihren Schreiben Stellung zu nehmen und bitten Sie nachdrücklich, von weiteren Schreiben an den Deutschen Städtetag, seine Mitgliedsstädte und die Mitglieder seiner Organe abzusehen.