Brief des Journalisten B. an den
KULTURDEZERNENTEN DER STADT KÖLN
KULTURDEZERNENTEN DER STADT KÖLN
An das
Kulturdezernat
Kulturamt
der Stadt Köln
Richartzstraße 2- 4
5000 Köln 1
Bezug: Ihr Schreiben vom 13. September 1984 41/2
Sehr geehrter Herr Dr. Schönfeld,
für Ihren Brief vom 13. September möchte ich mich bedanken. Ich würde mich aber freuen, wenn Sie mir zur Sache vielleicht noch ein paar erläuternde Erklärungen geben könnten, denn ich vermag den Inhalt Ihres Schreibens im Moment noch nicht mit meinen bisherigen Recherchen betreffend die Förderung beziehungsweise den Mißbrauch des Namens der Stadt Köln in Einklang zu bringen.
Mit freundlichen Grüssen
Kulturdezernat
Kulturamt
der Stadt Köln
Richartzstraße 2- 4
5000 Köln 1
13. 10. 84
Bezug: Ihr Schreiben vom 13. September 1984 41/2
Sehr geehrter Herr Dr. Schönfeld,
für Ihren Brief vom 13. September möchte ich mich bedanken. Ich würde mich aber freuen, wenn Sie mir zur Sache vielleicht noch ein paar erläuternde Erklärungen geben könnten, denn ich vermag den Inhalt Ihres Schreibens im Moment noch nicht mit meinen bisherigen Recherchen betreffend die Förderung beziehungsweise den Mißbrauch des Namens der Stadt Köln in Einklang zu bringen.
Mit freundlichen Grüssen
„Ich betrachte die Angelegenheit daher
hiermit als erledigt.“
hiermit als erledigt.“
Brief des KULTURDEZERNENTEN DER STADT KÖLN
an den Journalisten B.
an den Journalisten B.
Meine Entscheidung, die Korrespondenz mit der „Deutschen Kulturstiftung“ abzubrechen, orientiert sich an den schlechten Erfahrungen anderer Städte, wonach ihre Antwortschreiben nur zu Fehlinterpretationen und Angriffen mißbraucht wurden.
Inzwischen dürften die Informationen über die Aktivitäten der „Deutschen Kulturstiftung“ so breit gestreut worden sein, daß Irreführungen der Öffentlichkeit kaum noch möglich sein dürften.
Inzwischen dürften die Informationen über die Aktivitäten der „Deutschen Kulturstiftung“ so breit gestreut worden sein, daß Irreführungen der Öffentlichkeit kaum noch möglich sein dürften.