Eine Zeitung, die es gewohnt ist, daß der Dumme sie verbieten will.
   
  Herausgeber
  Gesunder
Menschenverstand
  Chefredakteur
  Volksstimme
  Bitte empfehlen Sie diese Seite!     klick
   
 
Home    
Inhalt  
  REGION
  Tatsachen
  Das verlorene „Ich“
des nordhessischen
Medienzaren
Internationaler
Kongreß in Kassel
   
  Brief an den
Bundesminister
der Finanzen
   
  Recherchen
  Suche nach dem
verlorenen „Ich“
der öffentlichen
Meinung
   
  Brief an die Internationale
Wissenschaftliche Fachwelt
   
  Brief an die Sponsoren
   
  Meinungen
  Millenniums-
geschwätz
   
  Mit Verlaub
   
  Henner & Schorsche
  Nordhessisches
Mäzenatentum
im Visier
   
  Die Eselsschule
   
  Monaco-Rainer
   
  Berichte
  Kreistag plant
Eselsschule für den Nachwuchs
   
  Zeitzeugen
  Letzter Auftritt
des SPD-Landtags-
abgeordneten
Karwecki
   
  ÜBERREGIONAL
  Frohe Botschaft!
  Peter Hübner
Hoffnungsträger
für die EKD
   
  Mythologie
  DEUTSCHE  MYTHOLOGIE
Peter Hübner:
Die Tradition

unseres Montags
   
  Peter Hübner‘s
Märchenstunde
  heute:
Die Geschichte

der beiden Jowane
   
  INTERNATIONAL
  Rampenlicht
  Deutschlands
Neuer Klassiker
auf internationalem Erfolgskurs
Komponist aus Fritzlar/Hessen
mit seinen Werken
in den USA und China
   
  Auszeichnungen
  Drei deutsche Anwärter für den internationalen
Blind Chicken Award
   
  Millenniums-Briefe / Dokumente
  Brief an die Internationalen
Referenten
der bedeutendsten Universitäten der Welt
bei den Millennium Tagen, Kassel 2001
   
  links
  Deutsche Kulturstiftung
  Aar Edition
  Classical Music Group
  Peter Hübner
  Digipharm
  Micro Music Laboratories
  Deutsche Akademie
der Musik
  Wissenschaftliche
Musiktherapie
  Medizinische Resonanz
Therapie Musik
  Web Site Tops
  Blind Chicken Award
 
 
 
 
   
   
   
   
   
   
   
Peter Hübner – Deutsche Mythologie – DieTradition unseres Montags                          Seite 13
 
Die persönliche Berührung
mit der eigenen Unsterblichkeit

Diese persönliche Erfahrung des kosmischen Vollmonds im Zustand ruhevoller Wachheit ist unsere erste persönliche Berührung mit unserer eigenen Unsterblichkeit.

Auf diesem ersten Höhepunkt unserer Bewußt- seinserweiterung vermittelt uns das menschlich- kosmische Ausbildungssystem unserer Vorfahren noch nicht die eigene Unsterblichkeit.

Doch können wir an diesem Punkt unserer Ent- wicklung mit Hilfe der traditionellen Arbeitspro- gramme unseres Montags die Möglichkeit unserer Unvergänglichkeit persönlich ganz klar erkennen und deren weitere Verwirklichung zielgerichtet ins Auge fassen.

Wenn unser menschlicher Geist auf seine höchste umfassendste – auf seine kosmische Abbildungs- leistung gebracht ist, dann nennen ihn unsere Vorfahren seit alters her „kosmischen Geist“ – denn ein solchermaßen auf seine Höchstleistung trainierter Geist ist in der Lage, alles Welten-geschehen auf einmal auf seiner Oberfläche abzubilden und es den Sinnen der Wahrnehmung zur Ansicht zur Verfügung zu stellen.

Schon im Kindesalter wurde bei unseren Ahnen der kleine Junge oder das kleine Mädchen in die Technik der Bewußtseinserweiterung eingeführt und erlernte so, die Reise zum Mond selbständig anzutreten.

Doch ist diese Reise zum Mond nicht die äußere Reise zum Mond, wie wir sie heute mit Raum-schiffen antreten.

Was hätte unseren Vorfahren eine solche Reise bedeuten können, und – was gibt uns diese äußere Reise heute für einen Sinn?

Die Reise zum Mond war unseren europäischen Vorfahren ihre kosmische Fahrt in das Kräftefeld des reinen Bewußtseins.

So führte diese Reise also zum kosmischen Lebensfeld der Einheit aller Naturkräfte.

Als Fahrzeug für den Antritt ihrer kosmischen Reise benutzten unsere Ahnen seit undenklichen Zeiten ein Mantra – eine kosmische Schwingung, welche sie zu den Manen: zu ihren Ahnen zu tragen vermochte. Als wichtigste Person ihres inneren Erlebens schickten sie dabei ihr individuelles Ichbewußtsein auf diese große Fahrt.

Dieses stieg vor der Abfahrt in den Gedanken des Mantras wie in ein Gefährt ein und erhob sich damit in den Raum. Der Äther – das Fluidum, die Substanz –, durch welchen die Fahrt ging, war der menschlich-kosmische Geist.

Durch viele Welten führte die Reise: durch die Welten der Erde, der Gewässer, des Feuers, der Luft – und durch alle Räume.

Die abenteuerliche Fahrt zum Mond begann in der Welt ganz normaler irdischer Vorstellungen; doch bald setzte sie sich über Flüsse und Meere fort, führte das erlebnishungrige Selbst dann weiter durch die Lüfte, schließlich durch den luftleeren Raum und nahm dann erst einmal in der Welt des Mondes ihr Ende.

Die Reise zum Mond offenbarte dem Abenteurer die vielfältige kosmische Pracht derjenigen Sphären, welche von den kühlenden Kräften unse- res Verstandes durchdrungen sind.

Der Antritt dieser inneren Reise zum kosmischen Mond war schon unseren Ahnen unvergleichlich viel wichtiger als eine äußere Reise zum Mond, zu unserem irdischen Himmelskörper, welche heute der emsige nach außen gerichtete Forschergeist antritt.

Die innere Reise zum Mond, zu dem Lichtspender unseres menschlichen Geistes, ist ja immerhin die Reise zu jenem kosmischen Spiegel, welcher das Licht unserer inneren Sonne – un-seres inneren Selbst – über unseren Geist an unsere Sinne weiterleitet.

Die tatsächlich geleistete Arbeit auf einem sol-chen Lebensschiff ist recht vielschichtig; deshalb sind alle unsere Erkenntnisorgane an der Schiffs- arbeit beteiligt.

Einer verschworenen Mannschaft gleich treten am Montag die Erkenntniskräfte ihre große traditi- onelle Schiffsreise an. Wie selbständige freie Mitarbeiter wirken sie an dem großen Arbeits- pensum dieser althergebrachten kosmischen Reise zum Mond mit.

Im Verlauf unserer Bewußtseinserweiterung stützt sich die Technologie unserer traditionellen kosmischen Ausbildungsprogramme auf den inte- grierten Einsatz all unserer Erkenntnis- und Schaffensorgane.

Nur aufgrund des gemeinsamen Wirkens unserer kosmischen Erkenntnis- und Schaffenswerkzeuge und unter der Voraussetzung einer gezielten Geist- Körper-Koordination können wir unsere kosmische Reisetätigkeit erfolgreich durchführen.

Im Prozeß unserer Bewußtseinserweiterung stützt sich diese Koordinationsleistung unserer Schaffensorgane bei unserer Reise zum kosmi- schen Mond vor allem auf eine integrierte Lei- stungsverbesserung in unseren Erkenntnisor- ganen.
 

 

 

 

 




Die Erfahrung
kosmischer Erkenntnis- und
Handlungsfähigkeit



„Du gleichst
dem Geist
den du begreifst.“
                Goethe

 

 

 

 


Unsere alte
demokratische Tradition der
kosmischen
Reise zum Mond

 





Kosmische Erkenntnis
des Feldes
der Einheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die kosmische Reise
der freien
Erkenntniskräfte

 

 

 



Erforschung der
kosmischen Welten

 

 

 

 

 

 

 


Universales Auffassungs-vermögen



Grundlage kosmischer Kreativität

 

 
 
 
                                                                                                               
 
Aus: Peter Hübner „Demokratisches Manifest“
erscheint nach und nach im Internet
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 

 

 

 

 

 

 
 zur 
ÜBERREGIONAL
 Gegründet 1834 von Georg Büchner Erste Neuausgabe
DER HESSISCHE LANDBOTE

 

 
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN • TRADITIONSBEWUSST
 Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung Aar Edition zahlt