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Peter Hübner – Deutsche Mythologie – DieTradition unseres Montags                          Seite 14
 
Erforschung der kosmischen Erde

Während der ganzen Fahrt durch die kosmischen Welten achtet beispielsweise unser Matrose Geruchssinn diskret, aber doch sehr genau darauf, daß die Gerüche immer angenehmer werden; und kaum daß diese einmal stechender und beißender sind, da meldet er dies dem Schiffskapitän, unserem Intellekt, und rät diesem zur Kurs- korrektur – und zwar so lange, bis die Gerüche der Welten wieder angenehmer werden.


Erforschung der kosmischen Gewässer

Doch auch unser Geschmackssinn beleckt mit seinen tausend Zungen alles, was sich auf unserer kosmischen Fahrt zeigt; und dabei achtet er ganz streng auf ein Zunehmen an Milde sowie auf ein Anwachsen an honiggleicher Süße.
Wird einmal irgendwo der Geschmack sauer oder gar bitter – oder schmeckt vielleicht sogar schon das eine oder andere nach Fäulnis –, dann ertönt sein Warnsignal zum Kapitän hin; und unser Intellekt gibt seinem Steuermann – unserem Gefühl – das Zeichen zu verstärkter Verfeinerung der Vibration des gesamten Schiffes.

 

Erforschung der kosmischen Feuer

Auch unser Gesichtssinn späht von seinem hohen Ausguck weit in die Runde; und sobald sich in seinem Blickfeld eine dunkle Zone zeigt – tief hängende Wolken oder gar Gewitter –, dann rät er sofort zur Kursänderung; und unser Schiffskapitän gibt seinem linken Steuermann das entsprechende Zeichen.
Diese kosmische Pflichterfüllung unseres Sehsinns hat auch eine Leistungsverbesserung unseres äußeren Sehorgans zur Folge.



Erforschung der kosmischen Luftgefilde

Unsere kosmischen Atemwinde – die Atemströme aus unserer innersten Lebenssubstanz: der Sternenwelt des kosmischen Lebensatems – sind bei dieser Reise ein sehr wichtiges Element, denn sie geben den geblähten Segeln, welche aus den Kräften unseres erwärmenden Gefühls und unseres kühlenden Verstandes gewirkt sind, die Macht des gemeinsamen Gelingens; und so achtet unser Matrose Tastsinn genauestens darauf, daß immer alle Segel in vollem Wind stehen und daß die Wogen des Weltozeans das Schiff harmonisch und ganz gleichmäßig umspülen – damit der Druck unserer Geisteswogen an keiner Stelle zu groß wird.
Neben seiner gelegentlichen Meldung von ge- wünschten Kursänderungen bei übermäßigem Gedankengang nimmt unser Tastsinn aber auch noch selbständig Einfluß auf die Rumpfform des Schiffes; und wo sich ein unnachgiebiger Brecher zeigt, da bewegt unser Tastsinn den Rumpf geschickt zum Nachgeben.
Kaum ist jedoch die Woge vorüber, da läßt der Matrose den Schiffskörper an der Einbuchtung wieder seine alte Form annehmen.



Erforschung der kosmischen Räume

Unser Gehörsinn konzentriert sich ganz auf den Gesang der Schiffsmotoren, auf das feine Vibrieren des silberweißen, leuchtenden Schiffs- rumpfes und auf das tiefe, äußerst angenehme Erdröhnen der Welten, welche sie auf ihrer kosmischen Reise durcheilen.
Wo der Klang dissonanter wird, dort rät unser Gehörsinn unserem Intellekt zur Kursänderung; doch wo das kosmische Konzert harmonischer wird, dort empfiehlt er unserem Schiffsführer beschleunigte Fahrt.
Mit dieser kosmischen Pflichterfüllung unseres Gehörsinns stellt sich auch eine Leistungs- verbesserung unseres äußeren Hörvermögens ein.

 



Die menschlich-
kosmische Pflicht
unseres Geruchssinns

 

 

 

 

Die menschlich-kosmische Pflicht
unseres Geschmackssinns

 

 

 

 

 

 

Die menschlich-kosmische Pflicht
unseres Sehsinns

 

 

 

 

 

Die menschlich-kosmische Pflicht
unseres Tastsinns

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die menschlich-
kosmische Pflicht
unseres Gehörsinns

 
 
 
                                                                                                               
 
Aus: Peter Hübner „Demokratisches Manifest“
erscheint nach und nach im Internet
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 

 

 

 

 

 

 
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