Gegründet 1834 von Georg Büchner Erste Neuausgabe
DER HESSISCHE LANDBOTE
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Brief an die Internationalen Referenten
der bedeutendsten Universitäten
der Welt

bei den Millennium Tagen Kassel 2001
     
                                     
 

Sehr geehrte Frau Professorin Doktorin!
Sehr geehrte Herren Professoren Doktoren!


Wie wir der Ankündigung der Millennium Tage Kassel 2001 entnehmen, widmen Sie sich im Rahmen dieses Internationalen Kongresses freundlicherweise mit wissenschaftlicher Genauigkeit der fachlich qualifizierten Suche nach dem Ich des linksevangelischen nordhessischen Medien-Zaren Diers.
Wir gehen nicht davon aus, daß Sie nur das hohe Honorar hierher nach Nordhessen lockt – welches unseres Erachtens auch noch gefährdet ist, da das Finanzamt Ihre Ich-Suche möglicherweise nicht als steuerabzugsfähig anerkennt.

Aber das kann nach unserer Meinung Ihr Ansehen als internationaler Experte in der Sache in keiner Weise schmälern, und so möchten wir Sie höflich fragen, uns mitzuteilen, auf was wir als eine Art kleiner nordhes-sischer Spähtrupp bei unserer Vorab-Suche nach dem Ich des Herrn Diers achten müssen: was wir unbedingt berücksichtigen müssen, damit wir bei unserer Suche nach dem Ich des Medien-Zaren dieses nicht abschrek-ken oder gar beschädigen.

Bitte nehmen Sie diese unsere Frage so ernst und seriös wie Ihre eigene Teilnahme an dem diesbezüglichen Internationalen Kongreß – auch wenn wir Sie für Ihre Antwort nicht bezahlen können.
Aber dafür können Sie davon ausgehen, bei uns auf ein entsprechend seriöses konkretes Interesse bei der Ich-Suche zu treffen, wie Sie es selbst mit Ihrer Teilnahme und der Beteiligung Ihrer berühmten Universität am Internationalen Kongreß des Herrn Diers „Millennium Tage Kassel 2001“ dokumentieren.

Für eine schnelle und seriöse Antwort diesbezüglich wären wir – die wir uns schon auf der Suche befinden – Ihnen nicht zuletzt im Interesse des weggelaufenen Ichs von Herrn Diers dankbar, aber sicherlich nicht minder im Interesse des nordhessischen Medien-Zaren ohne sein Ich.
Vielleicht gelingt es uns ja mit Ihrem fachlich quali-fizierten wissenschaftlichen Rat, jenen auf Ihrem Internationalen Kongreß angekündigten Überra-schungsgast – das Ich des Herrn Diers – zurückzubringen und Ihnen sowie der Internationalen Weltöffentlichkeit in Kassel vorzustellen.

Es kann sogar sein, daß der Herr Bundesfinanzminister – der ja diesen Wahlkreis hier regiert – auch persönlich auf dem Kongreß erscheint, um als Lehrer und Finanzminister nach Art des Pfennigfuchsers mit Ihnen die Frage nach Ihrem Honorar persönlich abzugleichen (abzuspecken).
Da der Herr Eichel aber den Internationalen Preis für die Ich-Suche nur dann erhält, wenn Sie das Ich des nordhessischen Medienzaren nachweislich erfolgreich wiederbeschafft haben, deshalb dürften Sie im Falle Ihres professionellen wissenschaftlichen Misserfolges auf dem Internationalen Kongreß wahrscheinlich kaum mit einer Honorierung rechnen können – darauf möchten wir Sie vorsorglich hinweisen, damit es dann nicht plötzlich Beschwerden Ihrerseits hagelt, Sie hätten von der ganzen Realität der deutschen Steuermisere nichts gewußt und es hätte Sie auch niemand darauf aufmerksam gemacht!

Wir haben es hiermit getan und betrachten uns somit als entlastet! Und insofern sollte es auch – zu Ihrer eigenen finanziellen Sicherheit des Honorars – Ihr ureigenstes Interesse sein, daß Sie uns in der Sache gut, seriös und wissenschaftlich qualifiziert beraten, so als stünde Ihre ganze Universität hinter dem Erfolg unserer Suche.

Denn wenn wir das Ich des Herrn Diers finden, dann brauchen Sie es nicht mehr zu finden, und dann dürfte es Ihnen vielleicht leichter fallen, vom Bundesfinanzminister Ihr Steuerhonorar loszueisen, ohne daß dieser gleich unwillig wird, denn nicht zuletzt ist er der oberste Sponsor-Schirmherr für Ihre Mitwirkung.

Das Kuratorium der DEUTSCHEN KULTUR-STIFTUNG hat uns allerdings mitgeteilt, daß der Herr Bundesfinanzminister Eichel den Preis für die Ich-Suche nicht erhalten kann, wenn w i r das Ich finden, da es ja dann nicht mit seinen Steuergeldern gefunden wurde und er somit in der Sache auch keine Leistung erbracht haben kann.
Dies brauchen Sie ihm aber bei Ihrem ernsten Gespräch um Ihr Honorar nicht zu verraten, denn sonst sagt er wahrscheinlich gleich „Nein“.

In Erwartung Ihrer Beratung und Antwort verbleiben wir deshalb ausdrücklich

mit vorzüglicher Hochachtung

IHR HESSISCHER LANDBOTE
(gegründet 1834)

 

Die Internationalen
Referenten:

Dr. Renate Vorwerk
Leiterin Vertrieb Großkunden
Deutsche Telekom

                                     
                                     
  © DER HESSISCHE LANDBOTE 2001        
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

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