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Peter Hübner – Deutsche Mythologie – DieTradition unseres Montags                          Seite 12
 
Unsere alte europäische Tradition
der Macht über die
kosmische Mondfinsternis

Mit der gezielten Strukturverbesserung der Geistesoberfläche durch den Prozeß der Bewußt- seinserweiterung erreichten unsere europäischen Vorfahren auch eine Leistungszunahme in der allgemeinen Erkenntnisfähigkeit; denn auf einer feiner strukturierten Geistesoberfläche lassen sich alle Objekte der Erkenntnis – auch alle zu erwägenden Ansichten: alle Überlegungen und Vorstellungen – genauer abbilden.

Darüber hinaus absorbiert eine feiner struktu- rierte Oberfläche weniger Licht – auch unsere Geistesoberfläche. Und so kommt es, daß bei feiner strukturierter Geistesoberfläche alle dargestellten Bilder mehr Helligkeit besitzen.

So trägt die Bewußtseinserweiterung zu einer genaueren Wahrnehmung der inneren Doku- mentation unserer Gedanken bei.

Schon wenn wir die Struktur unseres Denkens verfeinern und damit unsere geistige Abbil- dungsleistung steigern – also unsere Denkkapa- zität erhöhen –, dann reicht alleine diese Vor- gehensweise, um die Bewußtlosigkeit unseres Tiefschlafs auszuschalten und vor allem: deren unliebsame Begleiterscheinungen einer Reise ins Nichts.

Dieser Vorgang der Strukturverfeinerung unseres Denkens bildet die Grundlage für den Prozeß der freien Willensbildung.

Untersuchen wir noch einmal die Struktur unserer Geistesoberfläche, so finden wir folgenden Sachverhalt vor:

Unsere Geistesoberfläche kann ganz unter- schiedlich aussehen. Und unser Erkenntnisver- mögen ist von ihr abhängig.

Im Zustand des Tiefschlafs hat unser Geist bei-spielsweise eine Oberflächenstruktur, daß das dort reflektierte Licht unserer inneren Sonne von unseren ungeübten Sinnen nicht wahrgenommen wird – daß die Strahlung unsere Sinne nicht erreicht. Wir nehmen dann nichts wahr.

Diesen Zustand innerer Erfahrungslosigkeit nennen unsere Ahnen seit alters: her die kos- mische Nacht, denn unsere Sinne, welche an und für sich einer kosmischen Wahrnehmung fähig sind, nehmen nur tiefe geistige Dunkelheit wahr.

Und unser Wort „Nacht“ schließt nicht von ungefähr „acht“ ein; denn die ursprüngliche Bedeutung von Nacht ist: „die Nacht der acht“ .

Diese acht Dinge, welche bei unserem Tiefschlaf in die kosmische Nacht hineingeraten oder die durch ihre eigene Umnachtung unseren Tiefschlaf erst zustandebringen, sind unsere folgenden acht Erkenntniswerkzeuge:

unser Riechen –
denn im Tiefschlaf riechen wir nicht;

unser Schmecken –
denn im Tiefschlaf schmecken wir nicht;

unser Sehen –
denn im Tiefschlaf sehen wir nicht;

unser Tastvermögen –
denn im Tiefschlaf tasten wir nicht;

unser Hören –
denn im Tiefschlaf hören wir nicht;

unser Verstehen –
denn im Tiefschlaf verstehen wir nicht;

unser Fühlen –
denn im Tiefschlaf fühlen wir nicht;

unser Unterscheidungsvermögen –
denn im Tiefschlaf unterscheiden wir nicht.

Tritt nun während dieser Nacht unseres Tief- schlafs in unserer Neurophysiologie eine Bele- bung ein, so ist mit dieser Anregung auch eine Veränderung unserer Geistesoberfläche verbun- den, und dabei erwachen wir aus dem Tiefschlaf – wir geraten innerlich in das Träumen, oder wir wachen auf.

In beiden Fällen – sowohl beim Übergang aus dem Tiefschlaf in unser Traumbewußtsein als auch bei Übergang unseres Tiefschlafs in unser Wach- bewußtsein – verbessert sich die Oberfläche unseres Geistes derart, daß sie nun das Licht unseres Selbst für unsere Sinne deutlicher wahrnehmbar reflektiert; und während unsere Sinne in unserem Geist wieder etwas Beleuchtetes wahrnehmen, erhalten wir wieder ein Wissen über unsere Existenz – ein eigenes Existenzbewußtsein.

Doch die meisten von uns nehmen die einzelnen Abschnitte ihres inneren Erwachens aus dem Tiefschlaf gar nicht bewußt wahr.

Sie stellen allenfalls irgendwann fest, daß sie träumen oder daß sie gerade wach sind – vielleicht sogar noch: daß sie eben erwacht sind.

Zwischen unserem Tiefschlaf und demjenigen Augenblick, wo wir bemerken, daß wir träumen oder wachen, liegt jedoch die ganze Zeit-Spanne des Erwachens – ein Vorgang ganz allmählichen inneren Hellerwerdens.

Die Tatsache, daß wir üblicherweise dieses ganz allmähliche Hellerwerden in unserer Erkennt- niswelt aus eigener Erfahrung nicht beachten, bringt es mit sich, daß wir uns der weitreichenden, kosmischen Erfahrungen unserer Sinne nicht bewußt sind.

So kommt es, daß wir nur zwischen allgemeinem Dunkel – zwischen der Nacht unserer Besin- nungslosigkeit im Tiefschlaf – und dem Tag unseres Wach- beziehungsweise unseres Traum- bewußtseins zu unterscheiden wissen.

Doch dieser Mangel an persönlicher Einsicht in unsere Bewußtseinsveränderungen hat letztlich für uns schwerwiegende Folgen: denn dadurch haben wir kein Wissen über die kosmischen Licht- verhältnisse, welche unserer Wahrnehmung grund- sätzlich zugänglich sind.

Und so bleibt unser menschliches Erkennen äußerst begrenzt:

wir erkennen entweder nur unsere Traumbilder oder nur dasjenige, was unseren Sinnesorganen in unserem Wachbewußtsein in geringer Entfernung zugänglich ist.

Diese persönliche Erfahrungslosigkeit in den kosmischen Lichtverhältnissen brachte über viele Jahrhunderte hinweg unser gesamtes Erziehungs- wesen auf eine völlig falsche Fährte menschlicher Erkenntnisgewinnung:

Anstatt sich in der Kunst zu üben, durch syste- matisches Erhellen unseres menschlich-kosmi- schen Erkenntnisraumes unseren Sinnen schon alles universale Wissen ganz spontan zu eröffnen, konzentrierte man sich immer gezielter auf ein Anhäufen von äußerlich gewonnenen begrenzten Informationen im menschlichen Gedächtnis und nannte dies dann: „Lernen“ – oder gar „Wissens- gewinnung“ .

Dieser Irrtum über die natürliche kosmische Erkenntnisfähigkeit entwickelte sich wesentlich aus der mangelnden Beachtung des allmählichen menschlichen Erwachens aus dem Tiefschlaf.

Er entstammt der allgemeinen Unkenntnis der Bildungsexperten gegenüber unseren inner- menschlichen äußerst differenzierten Lichtver- hältnissen.

Denn so, wie der heutige Studierende oder gar der Gelehrte mit Hilfe seiner Neurophysiologie seine Augen und seinen Verstand in die Uni- versitätsbibliothek trägt, um dort in schlauen Büchern zu stöbern, oder wie er in seinem Laboratorium die Details der Natur erforscht, so gingen unsere Vorfahren einmal mit ihren kosmisch entfalteten Erkenntnisorganen unmittelbar an alle Stellen des Kosmos und holten sich dort genau das Wissen, welches sie gerade benötigten.

Dieses Vermögen, unsere inneren Erkenntnis- organe auf kosmische Erkundungsreise zu schicken, besitzen wir heute nicht mehr.

Seit vielen Generationen schon fehlen uns die Ausbildungsprogramme für eine solche Techno- logie.
Ein systematischer Ausbildungsgang unseres erkennenden Intellekts, unseres Gefühls und Verstandes, unseres Denkens, Hörens, Fühlens, Sehens, Schmeckens oder Riechens erscheint uns heute sogar schon fast als unvorstellbar.

Unsere Vorfahren führten in ihren Stätten der Weisheit spezifische Übungen durch, welche einem Menschen universale Erkenntnisfähigkeit ver- leihen; und dabei machten sie sich alles kosmische Wissen verfügbar – denn es steht uns Menschen unserer Natur nach grundsätzlich offen.

Mit vollständig entfalteten Erkenntnisorganen hat der Mensch zu jeder Zeit Zugang zu allem kosmischen Wissen; er blickt sich im Kosmos in der gleichen schlichten Weise um, wie der Unge- bildete sich in seinem Wohnzimmer umsieht.

Und so, wie es einem einfachen Menschen sinnlos erscheint, die Dinge, welche ihn andauernd umgeben, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit aufzuschreiben, so wenig Sinn gab es auch für unsere ältesten Vorfahren, alle Einzelheiten des sie umgebenden Universums zu notieren, denn sie hatten ja für den gesamten Kosmos freie Sicht.

Doch erst aus der Einsicht in das Kräftefeld des kosmischen Lichtes vermag unsere differenzierte Erkenntnisfähigkeit wirklich zu entspringen.

Unsere demokratischen Vorfahren kannten sich in diesen innermenschlichen natürlich-kosmischen Erkenntnisbereichen jedoch sehr genau aus, denn seit undenklichen Zeiten waren sie über eine Vielzahl von Generationen hinweg gewohnt, mittels ihrer traditionellen Technologie der Bewußtseins- erweiterung die innermenschlichen Lichtver- hältnisse systematisch zu erforschen und gezielt zu verbessern.

Und aus den Erfahrungen, welche sie mit Hilfe dieser Forschungsmethode ganz natürlich ge- wannen, nannten sie dann den Tiefschlaf die: „kosmische Nacht“ .

Den Prozeß des inneren Erwachens aus dem Tiefschlaf nannten sie den „aufgehenden Mond“ ; und die Technologie der Verfeinerung des menschlichen Denkens und die dadurch erreichte verbesserte Reflexionsfähigkeit des Geistes bezeichneten sie als „zunehmenden Mond“ .

Den Zustand höchster Strukturverfeinerung im menschlichen Denkprozeß und das höchste damit erreichte Reflexionsvermögen unseres Geistes – geradezu dessen beste Spiegelqualität – bezeich-neten unsere Vorfahren als den „kosmischen Vollmond“ .
Was unsere Vorfahren den kosmischen Vollmond nennen, das bezeichnen wir heute in unserer wissenschaftlich-technisch ausgerichteten Zeit als reines Bewußtsein oder auch als transzendentales Bewußtsein.

Es ist der Zustand ruhevoller Wachheit, in wel- chem wir die beglückende Erfahrung unserer neurophysiologischen Entspannung während des Tiefschlafs machen und dabei gleichzeitig mit hellwachen Sinnen unser kosmisches Vollmond- licht schauen.

 




Das System der
Entwicklung
kosmischer Denkfähigkeit

 

 

 


Neurophysiologie
der Bewußtseins-entwicklung



Analyse der
kosmischen Bewußtlosigkeit


 

 







Die kosmische Nacht


 

 

 

Unsere alte
demokratische Technologie
der freien
Willensbildung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Das Phänomen
des kosmischen
Erwachens

Der kosmische
Aufgang des Mondes



Verlust der
menschlich- kosmischen Erkenntnismethode

 

 

 

 

 

 

 

 





Die völlig
falsche Fährte
menschlicher Erkenntnis-
gewinnung


 

 

Die Entstehungs-geschichte des
Systems unserer
begrenzten Wissensgewinnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die kosmische
Bibliothek


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Systematik
kosmischer Erkenntnisfähigkeit

 

 

 

 


Die kosmischen
Mondphasen


 
 
 
                                                                                                               
 
Aus: Peter Hübner „Demokratisches Manifest“
erscheint nach und nach im Internet
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 

 

 

 

 

 

 
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