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Peter Hübner – Deutsche Mythologie – DieTradition unseres Montags                          Seite 8
 
Unsere alte demokratische Tradition
der Macht über die kosmische Nacht

Schon die Kinder unserer europäischen Vorfahren trachteten danach, diese innere Bewußtlosigkeit des Tiefschlafs oder der Ohnmacht zu verhindern.

Und auch für uns gibt eine solche Zielvorstellung einen Sinn. Denn in der Erfahrung unserer Be- wußtlosigkeit – unserer innermenschlichen Finster- nis – basiert unsere Angst.

Die Todesangst ist die grundlegendste Furcht, die ein Lebewesen empfinden kann – auch der Mensch.
An der Schwelle des Todes wird ja unsere gesam- te Existenz in Frage gestellt.

Nun führt uns der innere Lichtverlust auf den Weg in die Besinnungslosigkeit: in unseren Tiefschlaf und damit: ins Nichts – in die Erfahrungslosigkeit des Todes, ja selbst in den Verlust unseres Existenzbewußtseins.

Unser eigenes Existenzbewußtsein ist uns aber das Wichtigste – denn es liefert uns ja die grund- legende Erfahrung, daß wir leben.

Und bei Verlust dieses Bewußtseins entsteht in unserem Inneren Existenzangst; denn: wer will schon nicht zuallererst – leben?

Aus dieser Existenzangst entspringt alle weitere Angst – so wie aus dem Allgemeinen das Detail entspringt.

Aus diesem Grunde kann sich eine erfolgreiche Entwicklung fundierter, innerer Furchtlosigkeit nur auf die Ausschaltung unserer Bewußtlosigkeit begründen: auf die Beseitigung unserer geistigen Umnachtung im Tiefschlaf.

Die erste Phase der Ausbildung in den inneren Menschenkräften konzentrierte sich daher bei unseren Vorfahren besonders auf die Aufhebung der geistigen Umnachtung im Tiefschlaf und auf die Beseitigung der damit verbundenen entmutigenden Besinnungslosigkeit.

Deshalb lag auch der Schwerpunkt ihrer traditi- onellen Bewußtseinserweiterungsprogramme im gezielten Entzünden des innermenschlichen Er- kenntnislichtes.

Das willentliche Ausschalten unserer deprimie- renden Todeserfahrung nennen wir – wie schon unsere Ahnen vor undenklichen Zeiten – auch heute wieder den Vorgang unserer Erleuchtung.

Erst mit der gezielten Überwindung unserer Be- wußtlosigkeit im Tiefschlaf vermögen wir unsere tägliche Erfahrung des Nichts und damit die Grundlage aufkeimender Angstgefühle an deren Wurzel zu bekämpfen.

Allein die allgemeine Beseitigung der Angst hat vielfältige erhebende Folgen für uns, denn in der Angst basiert letztlich all unser menschliches Fehlverhalten.

 

 


Kosmische
Überwindung
der Angst


„Frei von Furcht!“  
                   Goethe




Das System der
Entwicklung
kosmischer Wahrnehmungs-fähigkeit











Unsere
althergebrachte
Technologie der
Furchtlosigkeit


Überwindung der
kosmischen Bewußtlosigkeit




 

 

 

„Der Aberglaube
ist ein Kind
der Furcht,
der Schwachheit
und der
Unwissenheit.“ 
            Friedrich II

 
 
 
                                                                                                               
 
Aus: Peter Hübner „Demokratisches Manifest“
erscheint nach und nach im Internet
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 

 

 

 

 

 

 
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