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Peter Hübner – Deutsche Mythologie – DieTradition unseres Montags                          Seite 7
 
Analyse der kosmischen Lichtleistung

Untersuchen wir in der äußeren Natur die Licht-leistung des Mondlichts – genauer gesagt: des reflektierten Sonnenlichtes –, dann können wir gewisse Gesetzmäßigkeiten erkennen.

Vor allem stellen wir fest, daß der Lichtwert des reflektierten Sonnenlichtes zum einen von der allgemeinen Lichtleistung der Sonne abhängig ist und zum anderen von der Filtercharakteristik des zurückstrahlenden Mondgestirns.

Und so wie diese Abhängigkeit in der äußeren Natur besteht, so besteht sie auch in unserer inneren Natur: auch in unserem Traumerleben beispielsweise ist die Helligkeit unserer Traum- bilder sowohl von der Lichtleistung der inneren Sonne unseres Selbst als auch von der Filter- charakteristik unserer Geistesoberfläche abhän- gig – von deren Oberflächenstruktur.

Nehmen wir einmal an, die Lichtleistung der Sonne unseres Selbst – unseres Lebenslichtes – bliebe verhältnismäßig konstant wie auch im Falle unserer äußeren Sonne, dann müßten wir an der Oberfläche unseres Geistes immer eine gleich- mäßige Helligkeit feststellen.

Sowohl unser Traumbewußtsein als auch unser Wachbewußtsein müßten also in deren Helligkeit in etwa konstant bleiben.

Und entsprechend müßte unser gesamtes inner-geistiges Erleben von einer gleichmäßigen Licht-flut erhellt sein.

Wie ist es dann nur möglich, daß wir in die tief-dunkle Nacht unseres Tiefschlafs versinken – und dazu auch noch regelmäßig?

Ist denn die Lichtleistung der inneren Sonne unseres Selbst nicht konstant?

Bei genauerer Untersuchung unseres Denkens stellen wir fest, daß sich die Oberflächencharak- teristik unseres Geistes sehr stark ändern kann – ja, daß sie zuweilen eine Struktur annimmt, daß unsere Sinne das von unserer inneren Sonne ein-fallende Licht praktisch nicht mehr wahrnehmen.

Dann fällt von dieser Geistesoberfläche auch auf unser ungeübtes inneres Auge kein wahrnehm-bares Licht mehr.

Und so erscheint die Geistesoberfläche unserem Sehsinn nur noch wie der Himmel einer tief- schwarzen Nacht.

Deshalb legt sich dann unser innerer Sehsinn in dieser Nacht schlafen; es gibt für ihn ja nichts mehr zu erleben.

Und wir versinken dabei aus unserem Wachbe- wußtsein beziehungsweise aus dem Traumbe- wußtsein in die Ohnmacht unseres bekannten Tiefschlafs – in innere Wahrnehmungslosigkeit: in geistige Umnachtung.

Diese innere Wahrnehmungslosigkeit unseres Tiefschlafs nennen unsere Vorfahren seit alters her die kosmische Mondfinsternis.

Mit Mondfinsternis ist dieser Zustand unserer geistigen Umnachtung im Tiefschlaf durchaus treffend charakterisiert, denn es handelt sich ja um ein Fehlen der Wahrnehmung unseres inneren Mondlichts – einer gewissen Helligkeit auf unserer Geistesoberfläche.

Aufgrund mangelnder Wahrnehmung präsentiert sich uns die Welt unseres Denkens in unserem Tiefschlaf als völlig dunkel: gleichsam als gar nicht existent.

Und „kosmisch“ nennen unsere Vorfahren diese unsere innermenschliche Mondfinsternis, weil unser Sehsinn – im Unterschied zu unserem äußeren Sehorgan: unserem Auge – grundsätzlich in der Lage ist, alle Räume zu durchdringen und alles Sichtbare im Kosmos auch zu sehen.

Die Voraussetzung hierzu ist jedoch, daß wir in dieser kosmischen Sehfähigkeit ausgebildet sind, daß wir die innere Bindung unseres Sehsinns an unser Auge aufgehoben haben, damit er sich in allen Räumen frei bewegen kann.
 



Lichtleistung
der Sonne und
Filtercharakte-
ristik des Mondes







Grundlagen-forschung
in der kosmischen
Wahrnehmungs-fähigkeit


























Die Mechanik
der kosmischen
Mondfinsternis

 

 

 

 








Innere
Wahrnehmungs-losigkeit







Unsere innermenschliche Mondfinsternis

 
 
 
                                                                                                               
 
Aus: Peter Hübner „Demokratisches Manifest“
erscheint nach und nach im Internet
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 

 

 

 

 

 

 
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