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Peter Hübner‘s Märchenstunde – Die Geschichte der beiden Jowane                    Seite 1 2 3
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Mani erkannte nun auch, daß sie selbst also die Tochter des Königs- sohnes und der Prinzessin war, welche in einer Nacht geboren worden war und sogleich musizieren und in allen Sprachen reden konnte.
Sie war froh, so auch etwas mehr über ihre eigene Geschichte zu erfahren.

Und als nun die Großmutter auf Mani zukam, welche ganz betroffen und bewegungslos – wie festgewurzelt – am Rande der Lich- tung stand, und ihr herzlich zuwinkte, da löste sich ihre staunende Schüchternheit, und freudig schritt sie ihr entgegen.
Nach der liebevollen Begrüßung blickte Mani einmal zu den jungen Mädchen hin, welche bisher mit dem Rücken zu ihr gesessen hatten und die sich nun auch von ihren bunten Matten erhoben.

Und wie war sie da erstaunt und beglückt, ihre eigenen Reisegefährtinnen zu erblicken, die demnach – ohne ihr Wissen – schon längst hier auf der Insel des Glücks in der Ausbildung standen und die offensichtlich auch schon ihren Vater auf dessen abenteuer- licher Reise begleitet hatten.
Und nun wollte Mani gerne wissen, wer denn eigentlich die beiden verabschiedeten Soldaten gewesen waren, wer die drei Vogelkönige waren, wer die Wildtaube, die Wildente und der Storch, wer die goldenen Widder, die goldenen Schafe und die goldenen Lämmer gewesen waren und die zwölf goldenen Stiere, die zwölf goldenen Kühe und die zwölf goldenen Kälber.

Und Mani lernte viele in der Gruppe ihrer eigenen Reisegefähr-tinnen kennen und ahnte nun, daß auch ihr eigener Vater mit ihr, Mani, offensichtlich solch einen Entwicklungsgang geplant hatte wie schon ihr Großvater mit dem Vater, und sie war gespannt, wie es weiterginge.
Schließlich verabschiedeten sich die beiden Geschwister nun von ihrer verehrten Großmutter und von Mani‘s vielen Reisegefährtinnen, welche alle die beiden noch ein Stück des Wegs begleitet hatten, und zogen beglückten Sinnes weiter den Berg hinan
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Aus: Peter Hübner „Die Insel des Glücks“ – Dre uralte Sternenweg unserer Ahnen –  erscheint nach und nach im Internet

 
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© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001

 

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