DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN • TRADITIONSBEWUSST
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Die Harmoniegesetze des Schöpfers sind in allen Teilen der Welt anerkannt – außer bislang in der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) – und geschätzt:  bei  den  Buddhisten  ge-

 
 

nauso wie bei den Hindus, bei den Moslems, bei den Taoisten, den Konfuzionisten und auch bei der katholischen Kirche, Ihrer Mutter-kirche, und außerhalb Deutschlands auch bei den evangelischen bzw. protestantischen Christen und selbst in Deutschland bei jenen bis zu  97% der protestantischen Chris-

„Geistige Werte müssen
uns ansprechen wie Könige,
sie dürfen nicht
aufgedrängt werden wollen.“
                                      Schopenhauer
 

ten – die sich von der Gängelung durch Ihre Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) frei halten wollen und sich deshalb in Ihre leeren Kirchen

 
  nicht  mehr  hineinwagen,   weil   sie  
 

selbständig denken und urteilen möchten.

Die weltweite Anerkennung der Harmoniegesetze des Schöpfers bekunden nicht zuletzt auch die Verkaufszahlen meiner CD‘s in den Gebieten der verschiedenen Religi- onen und die Beachtung von deren Wirkung durch die verschiedensten Religionsführer aus allen Teilen der Welt.

Und das gleiche gilt aber auch für die große Zahl der Atheisten und ihre Führer – dort haben die Har- moniegesetze der Natur gerade auch im Bereich der Medizin große Anerkennung erfahren.
Und meine Medizinische Resonanz Therapie Musik und die darin angewandten Harmoniegesetze der Natur wird von den Atheisten als medizinisch besonders leistungs-stark und als die „Pharmazie der Zukunft“ gewürdigt und ist in solchen Ländern teilweise bei der medizinischen Behandlung Pflicht.

Aber auch in großen, vielen Jahr-tausende alten, religiösen Traditi- onen wird dieselbe Medizinische Resonanz Therapie Musik nach jahrelangen strengen Prüfungen von den geistigen und religiösen Füh- rern für die fundierte Stärkung des religiösen Lebens und für die Unter- stützung religiöser Offenbarungen empfohlen.


Johannes Brahms

„Ich hatte immer ein bestimmtes Ziel im Auge, bevor ich die Muse anrief.
Wenn ich dann jene höheren kosmi- schen Schwingungen spürte, wußte ich, daß ich mit derselben Kraft in Verbindung stand, die jene großen Dichter und auch Bach, Mozart und Beethoven inspirierte.
Dann strömten die Ideen, die ich be- wußt suchte, mit solcher Macht und Schnelligkeit auf mich ein, daß ich nur ein paar fassen und greifen konnte; ich war nie fähig, sie alle kurz zu notieren; sie kamen wie momentane Blitze und entschwanden schnell, wenn ich sie nicht auf Papier festhielt.
Die Themen, die in meinen Kompo- sitionen von Bestand sein werden, kamen alle auf diese Weise. Es war immer ein so wunderbares Erlebnis, daß ich mich früher nie dazu bringen konnte, darüber zu sprechen. Ich spürte, daß ich im Augenblick mit dem Unendlichen in Einklang stand, und kein Schaudern kommt dem gleich.“
                                             Brahms   

                             
 

Und auch in der katholischen Kirche, mit der Sie ja geschichtlich untrennbar verbunden sind und aus der sie ja somit im wesentlichen Religiösen schöpfen – ob Ihnen das nun paßt oder nicht, und ob Sie sich dies eingestehen wollen oder nicht –, werden Sie die Medizinische Resonanz Therapie Musik und viele meiner klassischen Werke in so mancher Bischöflichen Bibliothek und in so manchem Kloster zur Zufriedenheit der Gläubigen finden können.

 
                             
 


Richard Strauß

„... aber wie gut die Ausführung auch sein mag, keine Komposition wird lange leben, wenn sie nicht inspiriert ist.
Komponieren ist ein Vorgang, der nicht so leicht zu erklären ist. Wenn die Inspiration eintritt, ist sie von
solcher Scharfsinnigkeit und Feinheit – wie ein Irrlicht –, daß sie sich beinahe jeder genaueren Bestimmung ent-zieht. Wenn ich mich in inspirierter Stimmung befinde, habe ich bestimmte Zwangsvisionen unter dem Einfluß einer höheren Macht.
In solchen Augenblicken spüre ich, daß ich die Quelle der unendlichen und ewigen Kraft, aus der Sie und ich und alle Dinge hervorgehen, erschließe. Die Religion nennt sie Gott.
Es ist äußerst wichtig, die Gedanken sofort festzuhalten, damit sie sich nicht verflüchtigen. Ich schlage dann öfters in diesen Aufzeichnungen nach, was mich in dieselbe Geistesverfassung versetzt, die die Ideen gebar; so entwickeln und weiten sie sich.
Ich glaube fest an das Keimen der Idee.
Ich weiß, daß die Fähigkeit, solche Ideen in mein Bewußtsein aufzunehmen, ein göttliches Geschenk ist. Es ist ein Auftrag von Gott, eine mir anvertraute Aufgabe.“

                                                   Richard Strauß

 
 

 

 
                                                                                                                        
                             
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frohe Botschaft: Peter Hübner – Hoffnungsträger für die EKD
Historisches Angebot des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers
zur Rettung der Evangelischen Kirche in Deutschland  
   
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