DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN • TRADITIONSBEWUSST
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Wie ich schon vorher bemerkte, bin auch ich – wie Sie – nicht der Schöpfer, der Erfinder und auch nicht der erste Entdecker der Harmoniegesetze der Natur.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Aber immerhin habe ich in unserer heutigen Zeit das Glück oder auch die Gnade erfahren, daß mir die Harmoniegesetze    des    Schöpfers

„Den Seinen gibt es Gott im Schlafe.“
                             Psalm,
127, 2.
 

offenbart  wurden  und  werden  und
daß ich in einer
Zeit lebe, wo es möglich ist, diese Harmoniegesetze der Natur auch mit wissenschaftlich-technischen Mitteln systematisch und gründlich zu erforschen.
Und ich hatte das Glück, daß mir dies seit über 35 Jahren
trotz Ihrer und Ihrer Medien Verunglimpfungen unter dem Schutz der objektiven wissen- schaftlichen Erkenntnis und der Demokratie möglich war und mit Erfolg, wie die vielen objektiven wissenschaftlichen Untersuchungen in vielen Teilen der Welt mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik dokumentieren bzw. beweisen.

Auch daß ich mich Ihnen gegenüber hier heute so offen und frei äußern kann, verdanke ich dem Schutz der objektiven wissenschaftlichen Erkenntnis und der daraus historisch erwachsenen Demokratie.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das große Geheimnis aller schöpferischen Genies liegt darin, daß sie die Kraft besitzen, sich die Schönheit, den Reichtum, die Größe und die Erhabenheit ihrer Seele als Teile der Allmacht zu eigen zu machen und diesen Reichtum anderen mitzuteilen. Die bewußte, zweckvolle Aneignung der eigenen seelischen Kräfte ist das höchste Geheimnis.

Giacomo Puccini

Ich erfasse zuerst die ganze Kraft des Ichs in mir. Dann spüre ich das brennende Verlangen und den starken Entschluß, etwas Würdiges zu schaffen. Dieses Verlangen, dieses Sehnen schließt das Wissen, daß ich mein Ziel erreichen kann, ein. Dann bitte ich die Macht, die mich schuf, inbrünstig um Kraft. Diese Bitte, dieses Gebet muß sich mit der Erwartung paaren, daß diese höhere Hilfe mir gewährt wird.
Dieser vollkommene Glaube gibt den Schwingungen den Weg frei, die vom Dynamo, dem Zentrum meiner Seele, in mein Bewußtsein einströmen; die inspirierten Ideen sind geboren.
Wir Sterblichen auf dieser Erde sind Partner des Schöpfers, aber wenige erkennen dies.
Bei einem Komponisten verhält es sich ebenso. Durch mühe- volles Studium und Fleiß muß er die technische Beherr-schung seines Handwerks erlernen; aber er wird nie etwas von dauerhaftem Wert schreiben, wenn ihm nicht die gött- liche Hilfe zuteil wird. Eine riesengroße Menge Notenpapier wird von Komponisten verschwendet, die um diese tiefe Wahrheit nicht wissen. Wir haben es auf diesem Gebiet mit höheren geistigen Gesetzen zu tun.
Dante, Raffael, Stradivarius schöpften alle aus derselben allmächtigen Kraft.
Die Inspiration von oben regt den Verstand und die Gefühle an.
Jemand, der inspiriert ist, sieht alles in einem anderen Licht. Die Eingebung ist ein Erwachen, eine Aktivierung aller menschlichen Fähigkeiten und offenbart sich in allen hohen künstlerischen Leistungen. Sie ist eine überwältigende, zwingende Kraft. Kurz, sie ist der Einfluß Gottes.
Ich möchte Ihnen die Worte wiederholen, die ich meinem Freund Pietro Mascagni sagte, nachdem ich die Musik zur Butterfly letzten Oktober fertiggestellt hatte: ,Die Musik
zu dieser Oper wurde mir von Gott diktiert; ich fungierte lediglich als Werkzeug, das sie zu Papier brachte und dem Publikum mitteilte.‘“
                                                                        Puccini

 
     
                                                                                                                        
                             
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frohe Botschaft: Peter Hübner – Hoffnungsträger für die EKD
Historisches Angebot des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers
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