| Peter Hübner – Deutsche Mythologie – DieTradition unseres Montags Seite 17 | |||||
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Die
menschlich-kosmische Pflicht
unseres Verstandes
Gerade auch unser Gefühl und unser Verstand tragen in sehr eigenständiger
Weise zum Gelingen unserer kosmischen Reise bei. Unser Verstand beispielsweise erweist sich als ein höchst sachverständiger kosmischer Maschinist. Er ist für die kontinuierliche, ausgewogene Funktion unseres schwingenden Geistes verant- wortlich und hat darüber zu wachen, daß sich unsere einzelnen Erkenntnisse in geordneten Bahnen bewegen – damit unsere kosmische Reise nicht unterbrochen wird. Während der ganzen Fahrt hält er die Vibration unseres Gedankenschiffes aufrecht und setzt hierzu seine vielfältigen Erkenntniskräfte ein. Bei unserem Vordringen in immer umfassendere kosmische Felder muß unser Verstand seine Arbeitsleistung kontinuierlich erhöhen, um uns immer umfassendere Erkenntnisse zu liefern. Gelingt ihm diese Leistungserhöhung nicht, dann gerät unsere kosmische Reise ins Stocken. Aus diesem Grund zieht unser Verstand ohne Unterbrechung immer mehr kosmische Intelligenz aus unserem in Eigenfunktion schwingenden Intellekt. Dieser wiederum gewinnt sie aus der Sonne unseres Selbst, indem er sie in Schwingung ver- setzt. Dabei wird dieser Lichtball wie ein kosmisches Kraftwerk aktiviert und beginnt immer stärker zu strahlen. Diese Strahlung besteht aus drei Grundkompo- nenten: aus reiner Energie, reiner Intelligenz und aus reiner Koordinationskraft. Unsere Vorfahren bezeichnen diese Koordinationskraft schon seit alters her mit Harmonie. Unser Intellekt gewinnt aus dieser gebündelten strahlenden Sonnenkraft die Komponente der kosmischen Koordinationskraft und erhöht damit seine Leistung. Unser Gefühl zieht aus diesen kosmischen Sonnenstrahlen die Energie, und unser Verstand entzieht dem reinen Lichtfluß die Komponente der kosmischen Intelligenz. So kommt es, daß sich unsere Intelligenzleistung im Verlaufe unserer regelmäßigen kosmischen Reisepraxis immer mehr erhöht. Dieser Gewinn an kosmischer Intelligenz äußert sich natürlich auch in einer Zunahme an irdischer Intelligenz – woraus sich dann wiederum eine allgemeine Verbesserung unserer Lernfähigkeit ergibt. Auch äußert sich der Intelligenzzuwachs in einem intelligenteren Verhalten gegenüber Umweltein- flüssen – was uns ein effektvolleres Entgegen- wirken gegenüber Streß-Situationen ermöglicht. Diese Leistung an intelligenterem Verhalten gegenüber Streß-Situationen basiert vor allem auf einer allgemeinen Zunahme an innerer Wachheit, welche sich aus dem Intelligenzzuwachs folgerichtig ergibt. Die Zunahme an Wachheit äußert sich dann be- sonders in einer Verbesserung unseres Reaktions- vermögens. |
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| Aus: Peter Hübner „Demokratisches Manifest“ – erscheint nach und nach im Internet |
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