Brief an die verehrten Kolleginnen und Kollegen
in den Medien

Brief an die verehrten Damen und Herren aus der Politik

Denn die authentische harmonikale Inter- pretation der großen Werke der sakralen klassischen Musik erfordert bei den Interpreten klare innere und äußere Offenbarungen und Kenntnisse über die Harmoniegesetze des Schöpfers und deren beglückende Wirkungen, und sie verlangt deshalb eine persönliche innere und äußere Erforschung des Mikrokos- mos der Musik – so wie ihn der Schöpfer geschaffen hat.

Einen leichten Einblick in diese Ausbildung können Sie sich verschaffen, wenn Sie sich den von mir strukturierten Studienplan der „Deutschen Akademie der Musik“ im Internet ansehen, der sich neben systematischer objektiver wissenschaftlicher Erkenntnis speziell auch auf die Offenbarung der Harmoniegesetze des Schöpfers konzentriert.

Man müßte überlegen, wie dieses Zu- kunfts- und Natur- bzw. Schöpferorien-tierte Musikstudium in Ihre sakrale Ausbildung Einzug halten könnte; denn ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie sich damit zufrieden geben wollen, daß ich hier auf Dauer eine Monopolstellung einneh- me.
Auch ich würde mich in der Zukunft über die Existenz zumindest einiger Kollegen für die Bewältigung dieser großen Auf- gabe freuen. Dies nähme mir Verantwor- tung und Arbeit ab.

Ich bin überzeugt, unser Schöpfer und seine Natur werden ihre Unterstützung nicht versagen, wenn es um den Durch- bruch ihrer Harmoniegesetze in unserer von Krisen geschüttelten Menschenwelt geht.

Dies liegt sicher mehr im natürlichen ur- eigensten Interesse des Schöpfers als im Interesse der doch immer noch weitge- hend begrenzt denkenden, empfindenden, sprechenden und handelnden religiösen, wissenschaftlichen und politischen Führer unserer von menschlichen Krisen aller Art geschüttelten Zeit.