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Spontane subjektive Stellungnahmen
von Patienten




Lieber Herr Hübner!

Beim Hö­ren Ih­rer Wer­ke über­kommt mich ein Ge­fühl des Ab­schal­tens von der re­a­len Welt, und die Mu­sik er­scheint mir wie ei­ne un­ir­di­sche Mu­sik der Zu­kunft, des Kos­mos. Vor den Au­gen ent­ste­hen ein­an­der ab­lö­send fan­tas­ti­sche Bil­der: grü­ne Ebe­nen, blau­es Meer, fun­keln­de Ster­ne. Mich be­glei­tet stän­dig ein Ge­fühl des Flu­ges, ei­nes lang­sa­men Glei­tens über der Er­de. Die Mu­sik wirkt ent­span­nend, ver­söh­nend, regt zu schö­nen Ge­dan­ken an. Beim Hö­ren ei­ni­ger Stü­cke füh­le ich ei­ne leich­te an­ge­neh­me Auf­re­gung und gleich­zei­tig die sanf­ten Be­we­gun­gen des Kin­des in mir. Ich wür­de die­se Mu­sik ger­ne öf­ter hö­ren.

Elena Charlamowa




Lieber Herr Hübner!

Wenn ich die­se Mu­sik hö­re, wird es mir leicht und schön ums Herz, als ob ich in­mit­ten ei­nes sü­ßen Traums bin.
Nach der Schu­le, wenn ich nach Hau­se kom­me, wür­de ich die­se Mu­sik Tag und Nacht hö­ren. Und ich könn­te dann mit neu­en Kräf­ten in die Schu­le ge­hen.
Wenn ich die­se Mu­sik hö­re, schöp­fe ich fri­sche Kräf­te, als ob ich neu ge­bo­ren wer­de.

Lena Skurat
(ein 12jähriges Mädchen)




Sehr geehrter Herr Hübner!

Ih­re Mu­sik hat auf mich ei­nen gro­ßen Ein­druck ge­macht.
Sie hilft mir, von der Au­ßen­welt ab­zu­schal­ten und an ei­ne frem­de, im All­tag un­be­kann­te Welt zu den­ken. Ich blei­be in die­sem Kran­ken­haus nicht lan­ge, aber ich möch­te die­se Mu­sik auch dann hö­ren, wenn ich nicht mehr im Kran­ken­haus bin.
Marina Kudinowa
(ein 10jähriges Mädchen) 




Guten Tag, Herr Hübner!

Ich hei­ße Natalja Gribowskaya. Ich kam ins Kran­ken­haus mit er­höh­tem Blut­druck. Mein be­han­deln­der Arzt ver­ord­ne­te mir die Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik. Bei die­ser Be­hand­lung hö­re ich Mu­sik, die von Ih­nen ge­schaf­fen ist. Da­nach ver­bes­sert sich mein Zu­stand, der Blut­druck sinkt, und der Kopf tut nicht mehr weh. Ich bin Ih­nen dank­bar, weil mit Hil­fe Ih­rer Mu­sik mein Le­ben nor­mal ge­wor­den ist.

Hochachtungsvoll
Natalja Gribowskaya
     (ein 12jähriges Mädchen)




Lieber Herr Hübner!

Wir, die El­tern der be­we­gungs­be­hin­der­ten Kin­der im Kin­der­gar­ten für ce­re­bral­pa­re­se ge­schä­dig­te Kin­der in Minsk, be­dan­ken uns bei Ih­nen da­für, was Sie für un­se­re Kin­der ge­tan ha­ben. Mein Sohn Pawel hört stän­dig Ih­re Mu­sik. Bei der me­di­zi­ni­schen An­wen­dung der Mu­sik hört er kon­zen­triert zu und war­tet mit Ver­gnü­gen auf die nächs­te Mög­lich­keit, sie wie­der zu hö­ren.

Es ist zur Zeit schwer zu sa­gen, ob die­se Mu­sik ei­nen hei­len­den Ef­fekt auf sei­ne Be­hin­de­rung hat, aber das Kind ist auf­merk­sa­mer und ru­hi­ger ge­wor­den. Sein Ge­dächt­nis hat sich ver­bes­sert. Es ist scha­de, daß man die­se Mu­sik nur im Kin­der­gar­ten hö­ren kann, wir hät­ten die­se Ge­le­gen­heit auch ger­ne zu Hau­se. Ih­nen vie­len Dank für al­les.

N. Scheremeta
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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