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Prof. Dr. Ilia Prigogine

Prof. Dr.
Ilia Prigogine

von der Freien Universität in Brüssel, Nobelpreisträger für Chemie und leidenschaftlicher Orgelspieler.
Seine Gespräche mit dem klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner und dessen Freunden widmen sich den Grundlagen der Musik und deren Bedeutung für die Gesundheit wie auch den Einsichten und Forschungsergebnissen der Physiker und Nobelpreisträger Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr, Werner Heisenberg, Max Born und Wolfgang Pauli, die vor über 100 Jahren die Weltsicht der Wissenschaft grundlegend veränderten und deren Erkenntnisse auch Peter Hübners Erforschung der Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik sowie deren Präsentation im Makrokosmos der Musik berühren.

Für Peter Hübner war es nicht überraschend, daß jeder einzelne dieser Pioniere der modernen Physik auch ein begeisterter klassischer Musiker war; er weist darauf hin, daß die Harmoniegesetze der Natur von einem abstrakten Feld aus wirksam werden, welches Albert Einstein als „ein Sein“ erlebte:

„Es gibt aber doch Stunden,
in denen man von der inneren Verbundenheit
mit menschlicher Unzulänglichkeit befreit ist.
Man steht dann auf irgend einem Fleck eines kleinen Planeten
und schaut staunend
die kalte und doch so ergreifende Schönheit des Ewigen,
in seiner Tiefe Unergründlichen.
Da fließt Leben und Tod zur Einheit zusammen,
und es gibt kein Werden und kein Schicksal,
sondern nur ein Sein.“

Albert Einstein


Eine Musik, welche die Funktionen der Harmoniegesetze der Natur in wissenschaftlicher Weise anwendet, kann den Hörer auf natürliche Weise systematisch zu diesem Feld „einen Seins“ hinführen: dies ist durch die objektiven wissenschaftlichen Forschungsergebnisse nachgewiesen.



Institutes Internationaux de Physique et de Chimie
fonde’s par E.Solvay A.S.B.L.
50, Av. F.D. Roosevelt B-1050 Bruxelles
Directeur: Professeur I. Prigogine

Prof. Dr.
Ilya Prigogine

stellt in einer Empfehlung für Peter Hübners Wirken fest:


„Der Einfluß von Musik auf das Gehirn - und von dort auf den gesamten Menschen: seinen Organismus, seinen Geist und seine Psyche - erscheint mir als einer der wichtigsten gegenwärtigen Forschungsbereiche: sowohl die Medizin wie auch die Bildung benötigen dringend ein Mittel, das sie in die Lage versetzt, in einer Person Harmonie zu erzeugen: auf objektive, wissenschaftliche Weise.

Deshalb finde ich die Bemühungen des klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner - der den mathematisch-wissenschaftlichen Ansatz verfolgt, den Pythagoras praktiziert hat und der dann von Johannes Kepler fortgesetzt wurde - höchst interessant und wert, daß sie von möglichst vielen Seiten unterstützt werden.

Herrn Hübners eindrucksvolles musikwissenschaftliches und künstlerisches Werk erinnert mich des öfteren - als Wissenschaftler wie auch als Liebhaber und Spieler Klassischer Musik - an die Vision von Gottfried Wilhelm Leibniz:

‘Ich sehe voraus,
daß das mathematische Studium
darauf gerichtet sein wird,
die Harmonie und Schönheit ihrem Wesen nach zu erfassen’ “



Prof. Dr. Ilia Prigogine
Nobelpreisträger für Chemie
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 2001-  DER HESSISCHE LANDBOTE