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  AAR EDITION: Wir gingen davon aus, daß die Sache damit geklärt war, und baten ihn noch, uns freundlicherweise die besagte Broschüre der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern zu übersenden, in der unser Verlag als Unterorganisation der Organisationen für Transzen­dentale Meditation aufgeführt ist, damit wir für die nächste Ausgabe beim Verfasser bzw. Herausgeber eine Richtigstellung bewirken könnten.    
     
  Auszug aus dem Brief an den Kultusminister von Sachsen-Anhalt    
 
„Vom Standpunkt des Komponisten Peter Hübner aus gesehen, sind Amtsträger Ihres Ministeriums über un­seren Verlag an ihn herangetreten, um die Medizinische Resonanz Therapie Musik® bzw. die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik für das Wohlergehen von Kindern Ihres Landes nutzbar zu machen“, teilten wir dem Kultusminister in unserem Brief mit.
„Die Initiative ging also von verantwortlichen Amtsträ­gern in Ihrem Land aus, und der Komponist hatte da­mals seine Hilfe zugesagt.
Durch Gerüchte, die ja nun entkräftigt sind und sich als unwahr herausgestellt haben, ist die ganze Unterneh­mung von Ihrer Seite von Amts wegen abgebrochen worden.

Ob der Komponist hier weiter zur Verfügung steht und diese Unternehmung dann vielleicht morgen durch neue Gerüchte erneut abgebrochen wird, ist nicht abzusehen. Es würde im Falle einer von Ihnen gewünschten und gewollten Hilfe einer entsprechenden Erklärung in der Sache und eines erneuten offiziellen Herantretens an den Komponisten durch Sie bedürfen.
Wie er reagieren wird, können wir Ihnen nicht sagen. Der Komponist ist sehr gehemmt, mit einer Regierung zusammenzuarbeiten, die den Kindern ihres Landes aufgrund von vagen Gerüchten die akute, wissenschaft­lich fundierte Hilfe für natürliche Harmonie entzieht.“
   
     
  Und wir baten den Kultusminister auch noch einmal, uns die Namen des Herausgebers und Verfassers der Falschmeldungen mitzuteilen oder uns die Veröffentlichung zuzusenden.
Kopien unseres Briefes an den Kultusminister von Sachsen-Anhalt gingen an den Klassischen Komponisten Peter Hübner, an Prof. Dr. med. Köditz und an den Ministerpräsidenten Höppner.

DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Und wie hat der Kultusminister von Sachsen Anhalt reagiert? Hat er sich der Sache angenommen? Hat er sich um das Wohl der behinderten Kinder gekümmert? Hat er deren Interessen wahrgenommen – wie es ja wohl seine Pflicht gewesen wäre?

AAR EDITION: Der Kultusminister von Sachsen-Anhalt hat sich der Sache nicht angenommen. Er hat sich um die behinderten Kinder nicht gekümmert! Er hat deren Interessen nicht wahrgenommen – wie es sicherlich seine Pflicht gewesen wäre!

DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Der Brief Ihres Verlages bewirkte bei den Verantwortlichen der Landesregierung von Sachsen-Anhalt überhaupt nichts?

AAR EDITION: Nein – gar nichts. Die Grundhaltung der hier Verant­wortlichen Personen und Organisationen – der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) sowie der Landesregierung von Sachsen-Anhalt – war bzw. ist die gleiche wie die der SPIEGEL-Schreiber.

DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Aber die Opfer: die behinderten Kinder können sich selbst doch gar nicht helfen! Wer hilft ihnen nun? Wer vertritt jetzt ihre Interessen?
   
                                                                                                              
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 2001-  DER HESSISCHE LANDBOTE