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  Die medizinische Spiegel-Affäre  
       
  AAR EDITION: Den ersten Hinweis über Hintergründe erhielten wir dann aber bald durch Herrn Professor Köditz, den Inhaber des Lehr­stuhls für Pädiatrie an der Universität Magdeburg, der die Medizinische Resonanz Therapie Musik® schon lange erfolgreich in der Universitäts­Kinder-Klinik einsetzt.
Professor Köditz hatte sich zu Beginn der Forschungen bereit erklärt, als medizinischer Berater für das Schul-Projekt zur Verfügung zu stehen, und dies war dem Kultusministerium bekannt.

Er rief mich an und teilte mir mit, es habe ihn jemand angerufen und ihm mitgeteilt, daß dieses Projekt, jenen behinderten Kindern mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® zu helfen, „von oben“ ge­stoppt worden sei, weil Herr Hübner angeblich Mitglied einer „Sekte“ sei.

Auf den Einwand der an dem Forschungsprojekt beteiligten Lehrer, Herr Hübner habe an der Universität Magdeburg eine Gast-Vorlesung gegeben und Professor Köditz setze die Medizinische Resonanz Therapie Musik® mit Erfolg in der dortigen Kinderklinik ein, habe man auf Seiten des Kultusministeriums nur sehr scharf geantwortet: ,wenn Professor Köditz einer Sekte folgen wolle, so sei dies seine Angelegenheit, für das Kultusministerium käme das auf gar keinen Fall in Frage.‘ Dann habe man allen sehr scharf verboten, uns, dem Verlag, diesen Grund für den Abbruch des Projektes zu nennen.

Professor Köditz sagte, der Druck „von oben“ müsse einer existenti­ellen beruflichen Bedrohung sehr nahe gewesen sein, denn der Anrufer habe ihn ganz eindringlich gebeten, seine Identität nicht bekanntzuge­ben. Er rechne mit großen Hindernissen in seinem beruflichen Werde­gang, wenn bekannt werde, daß er den Grund nach außen getragen habe.

Professor Köditz war schockiert, daß hier in einem Maße Druck und Verschleierung ausgeübt wird, wie er solches selbst zu den schlimmen DDR Zeiten kaum erlebt hat.
Er sagte mir, ihn habe diese Situation sehr stark an die Verfolgung der Nonkonformisten in der DDR erinnert.

Aus diesem Grunde wandte er sich direkt an den Ministerpräsidenten und schilderte ihm in einem persönlichen Treffen diesen Fall – woraufhin Herr Höppner ihm zusagte, sich kundig zu machen.

Unser Verlag wandte sich parallel dazu an den örtlichen „Sekten“- Beauftragten der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck, Pastor Tränkel, um herauszufinden, wie es angehen könne, daß Herr Hübner als „Sektenmitglied“ verunglimpft werde.
Pastor Tränkel teilte uns mit, daß er angeblich noch nie davon gehört habe und daß seine Nachforschungen ergeben hätten, daß in der Evangelischen Kirche (EKD) weder Peter Hübner als Sektenmitglied noch unser Verlag Aar Edition als Sektenorganisation geführt seien.

Dann teilte der Ministerpräsident Höppner Herrn Professor Köditz mit, was er in Erfahrung bringen konnte: Anfang des Jahres sei der Kultus­minister von Sachsen-Anhalt mit dem Kultusminister des Landes Meck­lenburg-Vorpommern zusammengetroffen und sie hätten dabei unter anderem auch über die „Aktivität von Sekten an den Schulen“ ge­sprochen.

Dabei sei in einer Broschüre der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern mit den Namen von „Sekten und deren Unterorganisa­tionen“ unser Verlag Aar Edition als eine Unterorganisation der Orga­nisationen für Transzendentale Meditation aufgeführt gewesen, die ja bekanntlich von den Kirchen und den Regierungen Deutschlands als „Sekten“-Organisationen eingestuft würden.

Diese Auflistung unseres Verlages Aar Edition in der Broschüre der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern als einer „Sekten“­zugehörigen Organisation habe zum sofortigen Abbruch des Projektes geführt.
Der Ministerpräsident empfahl, daß wir uns, um hier eventuelle Falsch­informationen zu bereinigen, am besten direkt an den Kultusminister von Sachsen-Anhalt wenden sollten – was wir auch taten:
   
     
  Auszug aus dem Brief    
 
„Unabhängig vom Werturteil der Regierung über die Transzendentale Meditation sei unser Verlag Aar Edition weder jemals eine Unterorganisation der TM-Organisationen, noch irgendeiner anderen Organisation oder Firma gewesen – das gleiche gelte auch für den Schwesterverlag ENJOY RECORDS und die MRT-Musikvertriebsgesellschaft“, teilten wir dem Kultus­minister wahrheitsgemäß mit.

„Diese Unternehmen seien gegründet worden, um die Werke des Klassischen Komponisten Peter Hübner zu verlegen und zu vertreiben.
Für einige Jahre habe sich der Komponist Peter Hübner zwar auch für die Transzendentale Meditation einge­setzt – nachdem die Bundesregierung ihm offiziell die Ausbildung zum Lehrer für Transzendentale Meditation bezahlt hatte –
er habe diese Tätigkeit aber schon vor 10 Jahren been­det, um sich voll und ganz der Musik zu widmen“, teilten wir dem Kultusminister von Sachsen-Anhalt sinngemäß mit.
   
                                                                                                              
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 2001-  DER HESSISCHE LANDBOTE