PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3 VERTRETER DES VOLKES Die Goldene Partei Deutschlands
Die evangelische Medienaffäre
Die evangelische Medienaffäre
Und so kam es, daß schließlich auch auf diesem unserem größeren INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTSTAG für die Schaffung der schwimmenden Kulturzentren wie es manchmal unumgänglich ist eine „Wanze“ eingeschleust worden war und dort ihr ganz eigenes stilles diskretes „Wanzendasein“ entfaltete.
In der Folge dieses Kongresses teilten uns dann mehrere Firmen mit, daß das Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ gegen das Projekt DEUTSCHE HANSA „recherchiere“.
Einer der an diesem Projekt beteiligten Reeder empfahl dem anrufenden Journalisten, daß er sich mit einer Veröffentlichung dieses Projektes zurückhalten möchte, da sein Journal sonst aufgrund der politischen Brisanz möglicherweise das ganze Projekt gefährden könne was dann, unabhängig von dem damit verbundenen ethischen Verlust auch speziell für die DEUTSCHE SCHIFFSINDUSTRIE große nachteilige wirtschaftliche Konsequenzen zur Folge haben könne.
Der Reeder nannte dem Recherchierenden dabei konkret den Februar als Grenztermin, bis zu welchem man auf keinen Fall darüber berichten solle, um die ideologischen Widerstände nicht unnötig zu aktivieren daß aber nach dem Februar für seine Veröffentlichung keine Bedenken bestünden.
Als wir über dieses Gespräch unterrichtet wurden, fühlten wir uns sicher, daß hier der SPIEGEL nicht gegen unseren Willen öffentlich tätig werden würde hatten wir doch jenes ultraerhitzte Dokument eines seiner Lokalredakteure in den Händen, in welchem dieser schrieb, daß die ZENTRALE des SPIEGELS in HAMBURG die Recherchenberichte der einzelnen Redaktionen willkürlich abändere.
Es war uns also klar, daß der SPIEGEL eine Veröffentlichung dieses Dokumentes bei uns nicht herausfordern würde war er doch immer so peinlichst auf ein Image des Dokumentarischen, unbestechlichen Recherchenprofessionalismus bedacht.
Womit wir jedoch nicht gerechnet hatten, war eine mögliche Weitergabe des „Recherchenmaterials“ an das schwesterliche Schmuddelblättchen der „Hitler-Tagebücher“ zur geflissentlichen Veröffentlichung.
Und so kam es schließlich, wie sich dies die linke evangelische Inquisition wünschte: ihr Boulevard-Journal mit jenem vielsagenden Zeichen des Lochs der eingeschlagenen Fensterscheibe unter dem heuchlerischen Namen „Stern“ brachte den Recherchenbericht mit dem klar auszumachenden Ziel, das Projekt der DEUTSCHEN HANSA sowie uns und auch die DEUTSCHE SCHIFFSINDUSTRIE namentlich öffentlich zu verunglimpfen und lächerlich zu machen: um die ganze Sache jener internationalen religions- und ideologiefreien Verwirklichung der natürlichen Menschenrechte zu vereiteln.