Fernschreiben der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an die STAATSANWALTSCHAFT HEIDELBERG
an die STAATSANWALTSCHAFT HEIDELBERG
2627-622892=dekus /461511 stadh d /87-02-02-05:49/0001-01
ttu
461511 ttu d /2627-622892=dekus / 87-02-02-05:46/002-001
telex abgesetzt, kennung beginn: 461511 stadh d
kennung ende: 461511 stadh d
001461511 ttu d /2627-622892=dekus /87-02-02-05:46/002-001
telexno.: 17 622892=dekus d
computer message, don‘t interrupt.
An die
Staatsanwaltschaft Heidelberg
Herrn Heister
6900 Heidelberg
Sehr geehrter Herr Heister,
bezugnehmend auf unser Telefongespräch, wenden wir uns nun noch einmal schriftlich an Sie.
In seiner Ausgabe Nr. 4 vom 15.1.87 schreibt das Magazin „Stern“ auf Seite 156:
Inzwischen ist die Staatsanwaltschaft in Heidelberg auf das bunte Treiben aufmerksam geworden. Sie ermittelt gegen Peter Hübner und andere wegen des Verdachts des Betrugs (Aktenzeichen: 41 Js 1055/85).
Staatsanwalt Herbert Heister zum STERN: „Die Staatsanwaltschaft bedauert, daß sich die Firmen nicht als Geschädigte zu erkennen geben.“
Bitte teilen Sie uns mit, ob der „Stern“ hier richtig zitiert, und falls ja, in welchem Zusammenhang Sie diese Äußerung getroffen haben.
Für eine umgehende Erledigung wären wir Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
gez. i.V.
Deutsche Kulturstiftung
Kulturpolitisches Organ
VERTRETER DES VOLKES Die Goldene Partei
Rechtsabteilung
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Ende des Zitats
ttu
461511 ttu d /2627-622892=dekus / 87-02-02-05:46/002-001
telex abgesetzt, kennung beginn: 461511 stadh d
kennung ende: 461511 stadh d
001461511 ttu d /2627-622892=dekus /87-02-02-05:46/002-001
telexno.: 17 622892=dekus d
computer message, don‘t interrupt.
An die
Staatsanwaltschaft Heidelberg
Herrn Heister
6900 Heidelberg
Sehr geehrter Herr Heister,
bezugnehmend auf unser Telefongespräch, wenden wir uns nun noch einmal schriftlich an Sie.
In seiner Ausgabe Nr. 4 vom 15.1.87 schreibt das Magazin „Stern“ auf Seite 156:
Inzwischen ist die Staatsanwaltschaft in Heidelberg auf das bunte Treiben aufmerksam geworden. Sie ermittelt gegen Peter Hübner und andere wegen des Verdachts des Betrugs (Aktenzeichen: 41 Js 1055/85).
Staatsanwalt Herbert Heister zum STERN: „Die Staatsanwaltschaft bedauert, daß sich die Firmen nicht als Geschädigte zu erkennen geben.“
Bitte teilen Sie uns mit, ob der „Stern“ hier richtig zitiert, und falls ja, in welchem Zusammenhang Sie diese Äußerung getroffen haben.
Für eine umgehende Erledigung wären wir Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
gez. i.V.
Deutsche Kulturstiftung
Kulturpolitisches Organ
VERTRETER DES VOLKES Die Goldene Partei
Rechtsabteilung
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Ende des Zitats
Fernschreiben der GOLDENEN PARTEI
an die STAATSANWALTSCHAFT HEIDELBERG
an die STAATSANWALTSCHAFT HEIDELBERG
An die
Staatsanwaltschaft Heidelberg
Herrn Heister
6900 Heidelberg
Sehr geehrter Herr Heister,
Für unsere Gegendarstellung zu dem Bericht des „Stern“ Nr. 4 vom 15.1.87 über unser kulturpolitisches Organ, die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG, bitten wir um ordnungsgemäße Beantwortung unseres Fernschreibens an Sie vom 2. 2. 87.
Mit freundlichen Grüßen
VERTRETER DES VOLKES Die Goldene Partei
Rechtsabteilung
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Ende des Zitats
Staatsanwaltschaft Heidelberg
Herrn Heister
6900 Heidelberg
Sehr geehrter Herr Heister,
Für unsere Gegendarstellung zu dem Bericht des „Stern“ Nr. 4 vom 15.1.87 über unser kulturpolitisches Organ, die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG, bitten wir um ordnungsgemäße Beantwortung unseres Fernschreibens an Sie vom 2. 2. 87.
Mit freundlichen Grüßen
VERTRETER DES VOLKES Die Goldene Partei
Rechtsabteilung
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Ende des Zitats