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Die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) und die Offenbarung | Seite 5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wo
der Wissenschaftler nach seiner Offenbarung hergeht, ja hergehen muß
und die mit seiner Offenbarung verbundenen Erkenntnisse in müh- samer
wissenschaftlicher Kleinarbeit vor den Augen der kritischen Kollegen
verifizieren muß, ja geradezu objektiv beweisbar
machen muß, selbst für den mittelmäßigen wissenschaftlichen
Geist in gewissen Grenzen nachvollziehbar, also: verständlich machen
muß was nicht selten Monate, Jahre, Jahrzehnte, wenn nicht
ein ganzes wissenschaft- liches Leben voller persönlicher Opfer
auch von seiten der Familie des mit der Offenbarung beschenkten
Wissenschaftlers in Anspruch nimmt , da hat der klassische Komponist
solche mühsamen wissenschaftlichen Beweise vor seinen Musikliebhabern
nicht anzutreten: |
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da auch bei den Musikern oder Zuhörern der Funke der Inspiration überspringt und ihm durch den nun plötzlich auch in seinem innersten Wesen positiv erschüt- terten Hörer vom großen, unfaßbaren Erlebnis der Offenbarung beim Hören berichtet wird. |
Ein
echtes Kunstwerk bleibt wie ein Naturwerk für unseren Verstand immer unendlich. Goethe |
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Hier und jetzt findet er den praktischen Sinn seiner Tätigkeit verwirk- licht ganz und gar nicht jedoch in den theoretischen und äußerlich sensationslüsternen emotionalen Ergüssen des Musik-Fachmannes und -Kritikers, der gerade noch den Restbericht der Offenbarung des Hörers vernommen hat und nun nachladen zu müssen glaubt, was er selbst so in seinem engen musikalischen Verständnis gehört zu haben meint. |
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Sollte eigentlich aus jedem Winkel eine mächtige Stimme entgegentönen: Weg von hier, ihr Uneingeweihten, ihr niemals Einzuweihenden! Flüchtet schweigend aus diesem Heiligtum! Nietzsche |
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Was
wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, was er erreicht. Beethoven |
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So
vertritt die Kunst allemal die Gottheit, und das menschliche Verhältnis zu ihr ist Religion! Beethoven |
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Der Kirchendiener aber, der auch diskret dem Bericht von der geradezu göttlichen Offenbarung des Hörers gelauscht hat und der dabei ganz genau das aufleuchtende, bestätigende Lächeln des Tonschöpfers ge- sehen hat, gerät nun aber plötzlich in unerwartete innere Schwierig-keiten: strebt die Kirche denn solche inneren Erfahrungen und Offenbarungen nicht auch an?! |
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Ist
die Bibel denn nicht voll von solchen Berichten wo einzelne Menschen
ur- plötzlich und gänzlich unerwartet die unglaublichsten Dinge
gesehen und gehört, gefühlt und erkannt haben und dabei ganz
deutlich die Gegenwart eines ungeheuren Wesens gespürt haben: |
Höheres
gibt es nicht, als der Gottheit sich mehr als andern Menschen zu nähern und von hier aus die Strahlen der Gottheit unter das Menschengeschlecht verbreiten. Beethoven |
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Wenn
ich am Abend den Himmel staunend betrachte und das Heer der ewig in seinen Grenzen sich schwingenden Lichtkörper, Sonnen oder Erden genannt, dann schwingt sich mein Geist über diese so viel Millionen entfernten Gestirne hin zur Urquelle, aus welcher alles Erschaffene strömt und aus welcher ewig neue Schöpfungen entströmen werden. Beethoven |
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Ein
edler Geist begnügt sich nicht damit, selbst frei zu sein; er muß alles andere um sich her, auch das Leblose in Freiheit setzen. Liszt |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © DER HESSISCHE LANDBOTE 2001 |
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