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  Die medizinische Spiegel-Affäre  
       
  PETER HÜBNER: Die EKD – EVANGELISCHE KIRCHE DEUTSCH­LANDS hat meines Erachtens eine geradezu existenzielle Angst, daß ihr durch die Gesundung ihrer behinderten Kinder vielleicht die mit der luk­rativen   Betreuung   verbundenen   hohen    
  Einnahmen abhanden kommen und ihr ihre verwalteten „Schäfchen“, wenn sie gesund sind, vielleicht auch noch aus der Kirche weglaufen und abhanden kommen.  
„Die Liebe zum Profit
beherrscht die ganze Welt.“
                         Aristophanes
 
     
  Doch wäre so etwas doch wohl nur natür­lich: jeder Arzt weiß, daß ihm der gesunde Patient „wegläuft“, und er kann damit gut leben – vor allem in seinem Gewissen!

Die modernen Kirchenfürsten der EKD sind meines Erachtens selbst geistig-emotional behindert und mit ihnen ihre ganze Organisation – was die leeren Kir­chen zur Genüge dokumentieren.
 
„Gott ist keine hohe Amtsperson,
die da sitzt auf geheimem Thron,
und der nur wird vorgestellt,
der dem Herrn Sekretär gefällt.
Gott hat nicht Vor- und
Hinterzimmer.
Zu ihm kannst du immer
oder nimmer.“
                         Willi Vesper
 
     
  Und aus dieser Behinderung heraus kön­nen oder genauer: wollen oder sogar: dürfen sie nicht tatenlos zusehen, wenn sich die Gefahr ankündigt, daß ihnen „ihre“ Behinderten bzw. die von ihnen materiell einträglich „Betreuten“ oder besser: Verwalteten weglaufen.  
„An seiner ewigen Ängstlichkeit
erkennt man den Philister
und ,Bürger‘
(im übelsten Wortsinne).“
                         J. M. Verweyen
 
     
  Die bedrohliche Zunahme an Krankheiten in der ganzen Welt begründet sich auf die Abnahme der inneren Harmonie in den Menschen.
Dies wissenschaftlich nachzuweisen, war das große Verdienst der moder­nen   Chronomedizin  und  hier  besonders
   
  eines ihrer Begründer – auf welchen ich vor über einem Jahrzehnt in Israel von Forschern aufmerksam gemacht wurde –, Prof. Dr. Gunther Hildebrandt vom Insti­tut für Arbeitsphysiologie und Rehabili­tationsforschung an der Universität Mar­burg.

Pythagoras hat dieses Untersuchungs­ergebnis vor zweieinhalbtausend Jahren vorausgesagt; Sokrates ging aber noch weiter, indem er sagte: eine Gesellschaft verkommt und vergeht, wenn sie ihr Überleben nicht mit Hilfe von Musik, die sich an den Harmoniegesetzen des Mi­krokosmos der Musik orientiert, ab­sichert. Wenn der Jugend die Harmonie­gesetze der Natur nicht näher gebracht werden, dann hat das Volk keine Zukunft!
 
„Die Musik hat ein
mächtigeres
Erziehungspotential
als jedes andere
Bildungsmittel,
denn Harmonie
und Rhythmus
natürlich
strukturierter
Musik
finden ihren Weg
in die tiefsten Tiefen
der Seele
und entfalten
ihre natürliche
Schönheit und
Würde.“
                         Sokrates
 
     
  Die gleichen Leute,
  • die von Sokrates verlangten, den Giftbecher zu trinken – weil er mit seinen politischen Erkenntnissen an ihren korrupten Einnahmen rüttelte,
  • die auf Pythagoras diverse Attentate verübten und sein Haus ansteckten, weil er mit seinen naturwissenschaftlichen und auf objektive Erkenntnis zielenden Untersuchungsmethoden an ihrer klerikalen Macht rüttelte,
  • die Christus ans Kreuz schlugen, da er den einen an deren klerikaler und den anderen an deren weltlicher Macht rüttelte,
  • die Keplers alte Mutter als „Hexe“ ins Gefängnis warfen, um über die Folter von ihr Aussagen gegen ihren Sohn zu erpressen und ihn dann als „Hexer“ und “Ketzer“ zu verbrennen, da dieser große Gottesverehrer und Forscher im Begriff war, zwischen religiösem Glauben und objektiver Wissenschaft eine erfolgreiche Brücke zu schlagen, welche die auf Aberglauben gestützte klerikale Macht jener Zeit entmachtet hätte,
  • die schon zu Beginn der Nazizeit ohne Not und aus ganz eigenen Stücken die evangelische Jugend wie eine Hammelherde offiziell unter die Führung Hitlers und der Nazis stellten, weil sie um ihre klerikale Macht bangten,
   
  sind auch heute in geradezu mittelalterlicher Macht- und Geldgier aktiv, im Gesundheitswesen den wissenschaftlichen Durchbruch der Nutzung der Harmoniegesetze der Natur zu verhindern und mich und meine Ar­beit zu verunglimpfen.    
  Und  so  blieben  auch   mir   und   meinen Freunden im Laufe der letzten dreißig Jahre eine Reihe von Brandanschlägen und Attentaten nicht erspart.  
„Der Wahrheitsliebende wird aus der Stadt gejagt.“
                       Türkisches Sprichwort
 
     
 
„Wer mit Pfaffen kämpft,
der mache sich darauf gefaßt,
daß der beste Lug und
die triftigsten Verleumdungen
seinen armen guten Namen
zerfetzen und schwärzen werden.“
                              Heine
   
     
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 2001-  DER HESSISCHE LANDBOTE