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  Die medizinische Spiegel-Affäre  
       
  DER FALL SACHSEN-ANHALT    
     
 
„Der Mensch hat die Hölle in sich selbst.“
                                Luther
   
     
  AAR EDITION: Ich möchte Ihnen einen Fall beschreiben, der genau in diese Verunglimpfungskampagne des SPIEGEL paßt und der auf das Leben vieler unschuldiger behinderter Kinder einen ganz negativen Einfluß hatte.

Nach einem Benefiz-Konzert des Klassischen Komponisten Peter Hübner zugunsten der Kinder von Tschernobyl im Magdeburger Dom kauften sich auch einige Lehrer des Landes Sachsen-Anhalt die Medizinische Resonanz Therapie Musik® von Herrn Hübner und setzten sie bei stark gestörten Kindern im Sonderschulbereich ein.

Sie erzielten damit so gute Resultate, daß sich einige von ihnen an unse­ren Verlag wandten und uns baten, diese Musik den von ihnen betreu­ten behinderten Kindern sowie den hypermotorisch belasteten Kindern in einem größeren Umfang zugänglich zu machen.

Sie baten mich, vor einer größeren Gruppe von interessierten Lehrern einen Vortrag über die Medizinische Resonanz Therapie Musik® zu halten, damit diese dann gegebenenfalls an verschiedenen Schulen Untersuchungen mit der Musik durchführen könnten.

Ich erklärte ihnen, daß – vom Komponisten aus gesehen – ein For­schungsprojekt an Schulen nur mit der Zustimmung der verantwort­lichen Regierung anzuraten sei, um eventuelle spätere Kompetenz­streitigkeiten und Mißverständnisse auszuschließen.
Erst wenn diese vorliege, gäbe ein solches Treffen mit den Lehrern Sinn. Dann erst könnten wir klarer sehen, welche Anforderungen auf uns als Verlag zukämen.

Die Lehrer sprachen also mit Ihrem Ministerium und organisierten dann an einer Schule in Magdeburg ein Treffen, an welchem ca. 20 Lehrer sowie ein Vertreter des Kultusministeriums teilnahmen.
Dort hielt ich meinen Vortrag über die bisherigen medizinischen For­schungen und Ergebnisse mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®.

Die guten medizinischen Untersuchungsergebnisse bestärkten die Be­treuer in ihren großen Hoffnungen für die ihnen anvertrauten Kinder.

Wir kamen überein, daß die Lehrer in ihren jeweiligen Schulen in einer Vorphase erste Erfahrungen mit dem Einsatz der Musik sammeln sollten.
Bei guten Ergebnissen sollte dann Anfang 1996 eine kontrollierte Studie beginnen, um zu gründlichen pädagogischen Aussagen zu gelangen.

Offizielles Ziel der Forschung war es, die Medizinische Resonanz Therapie Musik® in Sachsen-Anhalt an Sonderschulen und Grund­schulen für die natürliche Stärkung ihrer inneren Harmonie der Kinder zu untersuchen.

Die hieran beteiligten Schulleiter und Schulleiterinnen gaben uns nach wenigen Tagen eine Liste der jeweils von ihrer Schule benötigten CD-Spieler, Kopfhörer, Verstärker und Lautsprecher-Boxen sowie der gewünschten medizinischen Musikpräparate (CDs).
Unser finanzielles Engagement betrug etwa 100.000 DM.

Weil die bisherigen Erfahrungen der Lehrer mit der Musik selbst bei vorher völlig unzugänglichen Kindern so außergewöhnlich gut waren und weil nach Aussagen der Lehrer viele Kinder mit dem bisherigen Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® teilweise eine drama­tische Verbesserung und soziale Öffnung erfahren hatten, stimmten schließlich der Komponist sowie die Verantwortlichen in unserem Verlag zu.
Wir lieferten dann die CD-Spieler, Kopfhörer, Lautsprecherboxen und Verstärker sowie fast 600 medizinische Musikpräparate.
   
                                                                                                              
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 2001-  DER HESSISCHE LANDBOTE