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  AAR EDITION: Was wünschen der SPIEGEL und seine Hinterleute und -organisationen eigentlich jenen vielen Kindern von Tschernobyl, deren Nervensystem – im allgemeinen aufgrund zu hoher radioaktiver Belastung – Bluthochdruck generiert und bei denen sich der Blutdruck innerhalb von fünf Wochen Behandlung mit Medizinischer Resonanz Therapie Musik® wieder normalisiert?
Gönnen sie ihnen wirklich nur die Einnahme von Blutdruck senkenden Medikamenten schon von Kindesbeinen an, mit all den sich summie­renden Nebenwirkungen?
Aufgrund des gesundheitlichen Erfolges der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® in der ganzen Welt – den Herr Hübner aber keines­wegs nach Art der Blindheit jener SPIEGEL-Schreiber als seinen eigenen Erfolg ansieht – denn er ist nicht so vermessen, den Schöpfer oder die Natur um den Ruhm ihrer Leistung bestehlen zu wollen –, wird der Schöpfer der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® auf große internationale Kongresse eingeladen, um sich besonders aus seiner Sicht als Komponist bei Medizinern über die medizinischen Wirkungen zu äußern.
Am dem letzten internationalen Kongress für Streßmedizin in Hawaii, durchgeführt vom American Institute of Stress, nahm neben vielen internationalen Streßexperten auch einer der berühmtesten Kardiologen der Welt teil und hörte den Vortrag des Tonschöpfers. In einem Brief an den Komponisten schreibt er:
   
     
 


Prof. Dr. med. Ray H. Rosenman
„Sie werden sich daran erinnern, daß Sie nach dem 11. Inter­national Congress on Stress des American Institute of Stress letzten November in Hawaii so freundlich waren, mir ein Inten­sivprogramm Musikpräparate Ihrer Medizinischen Resonanz Therapie Musik für „Schmer­zen“ sowie einen hervorragen­den Kopfhörer zuzusenden, damit ich Ihre Methode  für mei­ne  ziemlich schwere Osteoar­thritis im Nacken- und Becken­bereich ausprobieren könne.
   
 

Ich bin klinischer Kardiologe (einer der Leiter der Abteilung für Medizin am Mount Zion Krankenhaus in San Francisco sowie einer der Leiter des Medizinischen Zentrums der Universität von Californien in San Francisco), aber auch ein medizinischer Forscher und war in dieser Eigenschaft der Direktor für Herz- und Kreislaufforschung am SRI International in Menlo Park, Californien. SRI ist das frühere Stanford Research Insitute.
Ich muß gestehen, daß ich vor diesem Hintergrund sowie vor dem Hintergrund meines Hobbys „Klassische Musik“ beträchtliche Zweifel an den Aussagen über die Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® hatte. Deshalb habe ich das System für eine anfängliche Dauer von 6 Wochen ausprobiert, die Behandlung dann für zwei Wochen unterbrochen, um danach die Anwendung über 6 Wochen zu wiederholen.
Obwohl ich nicht erwarte, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik® Osteoarthtritis „heilen“ könnte, kann ich aber mit Sicherheit ihren unerwarteten und deutlichen Vorteil für die Linderung der Symptome der Krankheit bescheinigen.
Die Ergebnisse haben mich von einem Zweifler in einen „Glaubenden“ verwandelt und zu einem starken Unterstützer Ihrer Empfehlungen werden lassen. Ich fahre mit der täglichen Nutzung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® fort, wenn zwar auch mit kürzeren Hörzeiten, so aber doch mit einer deutlichen Verringerung allgemeiner Schmerzen und einer fortwährenden Linderung der Krankheitssymptome, die noch Stunden nach der Anwendung anhält. Ich bin Ihnen für Ihre Hilfe dankbar und freue mich, das oben erwähnte auf jede Art und Weise bescheinigen zu können, die Ihren Bemühungen helfen könnte.“

Mit freundlichen Grüßen
Ray H. Rosenman, M.D.

   
                 
  Dieser Brief ist als Referenz auch deshalb so bedeutungsvoll, da es sich um einen bekanntermaßen äußerst kritischen Hardliner der Schulmedizin handelt; aber wie das Schicksal so spielt, litt er auf dem Kongress persönlich unter ganz besonders starken Nackenschmerzen, die ihn erheblich belasteten.
Als der Komponist sein Referat über die inneren Voraussetzungen zum Schaffen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® hielt und an jener Stelle anlangte, wo es um das Phänomen des „Schmerzes“ ging und hierzu ein fünfminütiges Musikstück vorspielte, das u.a. im Rah­men internationaler Forschungen von den Medizinern für den Bereich „Schmerzen“ als besonders wirksam verifiziert worden war, da ereigne­te sich das für den kritischen Schulmediziner und Forscher Dr. Rosen­man unfaßbare: er stellte nach dem fünfminütigen Hören plötzlich erstaunt fest, daß seine Schmerzen vollständig verschwunden waren: daß er seinen Kopf und Hals wieder völlig schmerzfrei bewegen konnte. Wie vom Donner gerührt – denn er hatte ja gerade noch sehr unter den Schmerzen gelitten –, berichtete er dem Präsidenten des American Institute of Stress und dem Komponisten von dem erstaunlichen Ergebnis. Der Rest ergibt sich aus dem Brief.
   
     
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 2001-  DER HESSISCHE LANDBOTE