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  AAR EDITION: Wie Sie wissen, kümmere ich mich beim Verlag Aar Edition um die internationale Koordination der wissenschaftlichen Untersuchungen.
Weder wir als Verlag noch die Micro Music Laboratories® führen selbst irgendwelche medizinische Untersuchungen durch, sondern aus den verschiedensten Teilen der Welt treten die Mediziner der verschiedenen Universitäten und medizinischen Forschungseinrichtungen im allgemeinen erst dann auf uns zu, wenn sie interessante Untersuchungsergebnisse vorliegen haben, und wir bringen die Mediziner dann auf ihren Wunsch hin mit den Micro Music Laboratories® und dem Klassischen Kompo­nisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner für weitere Forschungen zusammen.

So kommt es, daß ich in meinem direkten Umfeld auch hier und da per­sönlichen Kontakt mit Betroffenen oder deren nächsten Angehörigen habe, denen krankheitsbedingt die Medizinische Resonanz Therapie Musik® geholfen hat.
Ich möchte Ihnen hierzu drei Fälle aus meinem näheren Umfeld berichten:
   
     
 
1. Der erste Fall betrifft den Bruder einer mir mittlerweile gut be­kannt gewordenen Apothekerin. In einem Bericht schreibt sie:
   
     
 
„Mein Bruder erlitt einen Schlaganfall und fiel ins Koma. Nach der Rückkehr aus dem Koma waren sein Sprachver­mögen, sein Kommunikationswille sowie sein Kommunikati­onsvermögen auf einem sehr niedrigen Stand, außerdem
war seine Motorik stark eingeschränkt. Mehrere Monate intensiven Sprach- und Bewegungstrainings brachten keine nennenswerten Fortschritte.

Bei der Entlassung aus der Klinik nach 4 Monaten war die Prognose düster: mein Bruder wird sich sein Leben lang nur noch mit Hilfe des Rollstuhls fortbewegen können, wird wohl nie wieder verständlich sprechen können und keinen großen Kontakt zur Umgebung aufbauen können.

Wir, die Angehörigen, wollten dies so nicht hinnehmen und mein Bruder erhielt auch nach der Entlassung aus der Klinik weiterhin Sprach- und Bewegungstraining, aber auch hier war der Erfolg nicht nennenswert.
Die Wende kam mit dem Rat eines Neurologen, den logopädi­schen und physiotherapeutischen Behandlungen die Behand­lung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® hinzuzufügen.

Dies zeigte schon bald Erfolge: mein Bruder begann schnelle Fortschritte in den Sprachübungen zu machen und konnte bereits nach zwei Monaten wieder fast normal sprechen.
Auch seine Bewegungsübungen waren zunehmend von Erfolg gekrönt und schon nach einem Jahr konnte er den Rollstuhl verlassen und wieder mit einer Geh-Hilfe alleine gehen und lernte in der Folge sogar wieder zu schwimmen. Nach zwei Jahren war er in der Lage, wieder ganz normal an einem Gespräch teilzunehmen.

Wir Angehörigen bedauern heute sehr, nicht früher von der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® erfahren zu haben, denn, so unsere Frage: Was wäre im Gehirn gar nicht erst in Mitleidenschaft gezogen worden, wenn mein Bruder bereits im Koma mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® behandelt worden wäre?“
   
                                                                                                             
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 2001-  DER HESSISCHE LANDBOTE