In der Zeit meines Schweizer Aufenthaltes bei der Europäischen Forschungsuniversität MERU* wurde mir neben meiner eigenen Forschungstätigkeit u.a. auch die Leitung und Verantwortung über den gesamten Bereich der Sicherheit übertragen denn es hatte etliche Versuche gegeben, von außen „Insignien“ für irgendwelche kriminelle Handlungen hineinzutragen, um uns so nachhaltig zu kriminalisieren.
Meine Freunde und ich standen insofern bei der Erfüllung dieser unserer ehrenamtlichen Tätigkeit auch in andauernder enger Verbindung zum Polizisten des Ortes sowie zur Kriminalpolizei des Kantons.
Darüber hinaus hatten wir auch noch die bekannteste Schweizer Wach- und Schließgesellschaft mit dem Schutz des Objektes betraut.
Eines Abends wurde ich etwa um zehn Uhr von einem meiner Freunde angerufen, der mir mitteilte, daß er auf ein Klingeln oder Klopfen hin eine junge Dame in die Eingangshalle des Hauptgebäudes eingelassen habe, die sich dann sofort entkleidet habe und nun überall nackt umherirre.
Dazu ist zu sagen, daß dieses Gebäude, die ehemalige Sommerresidenz des Schweizer Parlamentes und berühmt, und somit über dem Rütli gelegen, eine Art Schweizer Nationalheiligtum vorne überall mit großen Glasscheiben versehen war, welche von der Decke bis zur Erde reichten und die ganze Front des Hauses bildeten.
Durch Zufall hatte ich nicht lange vor diesem Ereignis davon erfahren, daß ein Mädchen, mit einigen windigen Reportern der deutschen Boulevardpresse ausgerüstet, in einem indischen Jogazentrum das gleiche veranstaltet hatte: sich dort ausgezogen hatte, überall nackt herumgelaufen und von den mitgebrachten Pressefotografen fotografiert worden war wobei dann schließlich in einem großaufgemachten bebilderten Artikel der Boulevardpresse berichtet wurde, daß dieses Mädchen dort gewaltsam verschleppt, versklavt, entkleidet und vergewaltigt worden sei.
Ich hatte auch erfahren, daß die junge Dame für diesen Job von der Presse 150.000 Mark erhalten hatte.
Beim Anruf meines Freundes fiel mir jene Geschichte sofort wieder ein, und ich wußte, auf was diese „Überraschung“ hinauslaufen sollte.
Ich benachrichtigte also sofort den Ortspolizisten, der direkt kam, die Dame im Hause stellte, deren Personalien aufnahm und sie verhörte.
Es ist sicherlich nur diesem Umstand der schnellen Präsenz und Amtshilfe eines unbestechlichen Schweizer Polizisten zu verdanken, daß der gutdotierte bebilderte Bericht über die kriminellen Machenschaften unserer „Sekte“ in der Schweiz ausblieb und die deutsche Boulevardpresse zum Schweigen verurteilt war.
Einen Tag nach der Ausstellung jenes Hausdurchsuchungsbefehls zum Auffinden jenes jungen Mädchens Ariane P. auf unserem Grundstück bei Heidelberg erschien der „Sekten“-Papst der EVANGELISCHEN KIRCHE, also deren erlauchtester Sektenexperte höchst persönlich mit zwei Reportern bzw. Fotografen des evangelischen Bertelsmann Konzerns auf unserem Grundstück, um angeblich mit mir ein Interview zu machen.
Sie alle drei waren weder vorher noch nachher in all den fünf Jahren unserer Heidelberger Zeit je bei uns aufgetaucht, sondern einzig und allein ausgerechnet an jenem Tag nach der Ausstellung des Hausdurchsuchungsbefehls durch die Richterin des AMTSGERICHTS HEIDELBERG.
Wie ich schon an anderer Stelle erwähnt hatte, hatten sie wohl unseren Rover aufgrund von dessen grün-weißer Farbe für ein Polizeifahrzeug gehalten und dachten wohl, die Hausdurchsuchung wäre schon in vollem Gange, als sie durch das geöffnete Tor auf unser Haus zueilten.
Und interessanterweise hatte sich die Kriminalpolizei bei der Hausdurchsuchung ohne erklärbaren Grund lange Zeit geweigert, das Tor verschließen zu lassen.
Wollte sie es für die Herren der Kirche und der klerikalen Mammut-Presse offenhalten?
Als wir aber noch am Vortag also an dem Tag, nach welchem die Richterin den Hausdurchsuchungsbefehl ausgeschrieben und unterzeichnet hatte und an dem der oberste „Sekten“ -Experte der EVANGELISCHEN KIRCHE DEUTSCHLANDS mit seinen beiden Reportern seines ursprünglichen evangelischen Gesangbuchverlages und jetzt angeblich größten Medienkonzernes der Welt Bertelsmann bei uns auftauchte sofort ein Beschwerdefernschreiben an den Leiter der EVANGELISCHEN KIRCHE DEUTSCHLANDS* losschickten und auch noch in vielfacher Kopie an alle möglichen führenden Persönlichkeiten des öffentlichen und privaten Lebens des In- und Auslandes,* da wurde der ZENTRALE DER EVANGELISCHEN KIRCHE DEUTSCHLANDS diese ganze Sache dann wohl doch zu heiß, und so müssen sie ihre drei Supermänner kurzerhand und höchst amtlich zurückgepfiffen haben denn nur so erklärt es sich, daß sie nicht am nächsten Tag durch das penetrant von der Kriminalpolizei weit offengehaltene Tor hindurch in die Hausdurchsuchung nach einem Mädchen, über dessen Tod sie möglicherweise auch schon wußten, hineingeplatzt waren, um sich dann in der Folge geradezu in einer Bildserie über „Entführung junger Mädchen,“ „Versklavung“, „Verschleppung“, „Zwang zur Prostitution“ und „Leichenverbrennung“ aufklärend gegenüber der breitesten Öffentlichkeit zu äußern: international über alle ihre Zeitungen und Journale sowie möglicherweise auch noch in Buchform.
Ein kleiner Koordinationsmangel im gesamten Getriebe dieser Aktion mit der berechtigten Angst der Führer der EVANGELISCHEN KIRCHE DEUTSCHLANDS, der Schuß könne aufgrund unserer weiten Verbreitung des unangemeldeten Besuches ihrer Agenten ausgerechnet am Tag der Hausdurchsuchung auch einmal gegen alle bisherige Regel nach hinten losgehen, vereitelte das ganze Vorhaben einer ungeheuer effektvoll angelegten Kampagne zur nachhaltigen weltweiten Verurteilung der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG, ihres komponierenden und schriftstellernden Vorsitzenden und besonders auch der GOLDENEN PARTEI, welche die Kirchensteuer abschaffen wollte.
Wieder einmal hatte uns unsere superschnelle Reaktion vor einem vernichtenden Schlag der bundesdeutschen ökumenischen Supermächte geschützt, an welchem sich sicherlich auch die andere: die rote Seite der Ökumene mit ihren Medienkonzernen und Presseorganen beteiligt hätte handelte es sich doch bei aller sonstigen Uneinigkeit diesmal ganz klar um den großen, gemeinsamen, gefährlichen Feind.
Das auf solche Weise bei der Hausdurchsuchung kreierte Bildmaterial, verbunden mit den Aussagen des Polizeiprotokolls und der Staatsanwaltschaft, zu welcher wie wir später feststellen sollten eine feste Verbindung dieser evangelischen Presse mit entsprechender Tipgebung bestand*, und besonders auch: verbunden mit den fantastischen mörderischen Visionen der geplagten Mutter und einer entsprechenden Dokumentation über das Auffinden der toten Tochter, wenn auch in Nordrhein-Westfalen in der Heimatstadt des Mädchens, hätte neben den guten Einnahmen über den Verkauf der Zeitungen, Journale und der Story auch machtpolitisch für Deutschland weitreichende Konsequenzen gehabt von der rundum geschädigten Mutter oder von unserem persönlichen Schaden einmal ganz abgesehen.
Die Mutter des Mädchens ist ganz sicher noch die folgenden Monate mit jenem quälenden Gedanken herumgelaufen, daß ihre Tochter von uns verschleppt, versklavt, in die Prostitution gezwungen oder gar verbrannt worden sei.
Und POLIZEI sowie STAATSANWALTSCHAFT hatten sicherlich nichts getan, ihr diese gewaltsam eingeimpften Zwangsvorstellungen, die sie ja psychisch pausenlos terrorisieren mußten, irgendwie zu nehmen und sei es auch nur dadurch, daß sie uns wenigstens in dieser Sache verhört hätten.
Aber nichts dergleichen war geschehen, um uns zu belasten oder zu entlasten und die Frau von jenem quälenden Druck zu befreien.
Hätte die Mutter alleine schon gewußt, daß wir aufgrund umfangreicher polizeilicher und staatsanwaltlicher Ermittlungen nie etwas mit ihrer Tochter zu tun gehabt hatten, dann wäre sie mit einem Schlag vor dieser ganzen furchtbaren Vision befreit worden, die ihr mit Hilfe des „Sekten“-Begriffes von den JUGENDÄMTERN, der POLIZEI und der KIRCHE einoperiert worden war.
Aber eine solche amtliche Entlastung durfte bei der Mutter zum Schutz der bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht stattfinden wären doch immerhin wir dadurch auch amtlich entlastet worden.
So schlummert der ganze Vorgang wohl immer noch als unaufgeklärter Todes- oder Mordfall mit unserer amtlich bestätigten und bis heute nicht widerrufenen nachhaltigen Beteiligung weiterhin in leichter Glut auf den weiteren über uns in ähnlicher Weise zusammengetragenen Akten: ein wunderbares Informations- und Aufklärungsmaterial zur Vorbereitung und Ausbildung spezieller Einsatzkommandos für weitere Hausdurchsuchungen bei uns, mit der durchaus verständlichen Möglichkeit von Unfallopfern auf unserer Seite.
Es mag sogar sein, daß eine behördliche Aufklärung des Todes dieses jungen Mädchens verschleppt oder vereitelt wurde bzw. wird, um die behördlich fixierten Verleumdungen weiterhin als schwebendes Verfahren amtlich zugkräftig zu erhalten und vielleicht in späterer Verbindung zu anderen manipulierten und vielleicht über V-Männer eingeschleppten kriminellen Delikten wie solche ja verschiedentlich herausgekommen und bekanntgeworden sind sehr zweckdienlich für eine Zerschmetterung unserer bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen einzusetzen.
Es ist sicherlich nicht uninteressant, daß ausgerechnet derselbe evangelische Medienkonzern Bertelsmann innerhalb seines bundesdeutschen supermächtigen ökumenischen internen machtpolitischen Heckmecks mit der dienstälteren Opposition dann auch entsprechend aus heiterem Himmel in Genf im angeblich nicht verschlossenen Hotelzimmer jenes angeblichen Selbstmörders, des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, auftauchte obwohl nach den offiziellen Ermittlungen nur er selbst, seine Frau und jene geheime Person, mit welcher er verabredet war, etwas von seinem Aufenthalt wußten , dort in aller Seelenruhe etwa eine Stunde lang den Toten fotografierte usw., wo er doch möglicherweise durch schnelle Hilfe und entsprechende Wiederbelebungsversuche noch hätte ins Leben zurückgebracht werden können.
All dies bekundet nur die integrierte Macht der beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte, die ihre Agenten rundum, auch im Ausland, zu schützen verstehen mit allen machtpolitischen Tricks und jenseits aller Gesetze, von menschlichem Anstand und sittlicher Moral erst gar nicht zu sprechen.