Gegründet 1834 von Georg Büchner
5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
Aar Edition zahlt
Seite 289
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Geschäfts-Blockade


Und der VER­BAND DER Ba­den-WÜRT­TEM­BER­GISCHEN TEX­TIL­IN­DU­STRIE tut schließ­lich – nach im­mer stär­ke­rer Ver­stri­ckung in sein Un­recht – das­je­ni­ge, was er schon längst hät­te tun müs­sen: er teilt der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG – ver­bun­den mit dem hei­ßen Be­mü­hen, nicht sein Ge­sicht zu ver­lie­ren – mit, daß er die In­te­res­sen­la­ge der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG durch ei­ne ent­spre­chen­de No­tiz in sei­nem neu­es­ten Rund­schrei­ben be­rück­sich­tigt ha­be.
Da­bei war es der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG ja nicht markt­ge­recht um „In­te­res­sen­la­gen“ ge­gan­gen, son­dern um das Phä­no­men der Wahr­heit und der Ge­rech­tig­keit.

Der In­halt des letz­ten Brie­fes des VER­BAN­DES DER Ba­den-WÜRT­TEM­BER­GISCHEN TEX­TIL­IN­DU­STRIE vom 16.7.1984 so­wie der In­halt des be­tref­fen­den Rund­schrei­bens sei­en hier – so­weit die­ses die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG be­trifft, der gu­ten Ord­nung hal­ber zur Ver­hin­de­rung al­ler ent­spre­chen­den De­men­tie­run­gen und Lü­gen­mär­chen ab­ge­druckt.


Brief des VERBANDES DER Baden-WÜRTTEMBERGISCHEN TEXTILINDUSTRIE an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die un­se­ren Ver­band be­tref­fen­den Be­haup­tun­gen und Un­ter­stel­lun­gen, die Ihr Schrei­ben vom 2.7.1984 ent­hält, sind ge­ra­de­zu ab­surd. Ohne dar­auf ein­ge­hen zu wol­len, tei­len wir Ih­nen mit, daß wir in un­se­rem neu­es­ten Rund­schrei­ben Wi/Stri Nr. 15/84 vom 16.7.1984 Ih­re uns ge­gen­über er­klär­te In­te­res­sen­la­ge durch ei­ne ent­spre­chen­de No­tiz be­rück­sich­tigt ha­ben.

Ein Ex­em­plar des Rund­schrei­bens, das an den glei­chen Emp­fän­ger­kreis ge­rich­tet ist wie un­ser Rund­schrei­ben Wi/Stri Nr. 10/84 vom 10.5.1984, fü­gen wir an­lie­gend zu Ih­rer Kennt­nis­nah­me aus­zugs­wei­se bei.

Wir be­trach­ten die An­ge­le­gen­heit da­mit als er­le­digt.


Rundschreiben des VERBANDES DER Baden-WÜRTTEMBERGISCHEN TEXTILINDUSTRIE E.V.
Verband der
Baden-Württembergischen Textilindustrie e.V.
– Fachzweig Maschenindustrie –

An die Mitgliedsfirmen!
Wi/Stri Nr. 15/84 16. Juli 1984 KB/m

Betr.: Angebot und Nachfrage

1. Informationen für die Geschäftsleitung

1.1 In eigener Sache:

Mit Rund­schrei­ben Wi/Stri Nr. 10/84 vom 10.5.1984 hat­ten wir un­ter Punkt 1.2 in Zu­sam­men­hang mit der durch die Deut­sche Kul­tur­stif­tung ge­plan­ten Ein­rich­tung ei­ner bun­des­wei­ten Bou­tique-Ket­te ein Ko­ope­ra­ti­ons­an­ge­bot ver­öf­fent­licht. Die No­tiz ent­hielt auch den Hin­weis, daß es sich bei dem Bou­tique-Pro­jekt nach den uns vor­lie­gen­den In­for­ma­tio­nen of­fen­sicht­lich um ein kom­mer­zi­el­les Vor­ha­ben der Hare-Krishna-Be­we­gung han­de­le.

Die Deut­sche Kul­tur­stif­tung hat dar­auf­hin uns ge­gen­über er­klärt, daß al­lein sie und ih­re För­de­rer­ge­sell­schaf­ten die Trä­ger des Bou­tique-Pro­jekts sei­en und daß sie bis­her mit der Hare-Krishna-Or­ga­ni­sa­tion we­der ge­schäft­lich noch ideell zu tun ge­habt ha­be.








Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
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