Die folgenden Briefe der Großbanken sprechen auch wieder* ihre ganz eigene Sprache über die tatsächlichen Verhältnisse der „freien“ „sozialen“ Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland.
Als erstes Imperium Financiosum demonstrierte die „HEILIGE RÖMISCHE BANK DEUTSCHER NATION“ gegenüber unserer freien und unabhängigen Körperschaft deutscher Bürger zur demokratischen Förderung der natürlichen Menschenwürde am 1. Juli 1983 ihre Art praktisches Verständnis von „freier“ „sozialer“ Marktwirtschaft:
Brief der „DEUTSCHEN“ BANK AG Frankfurt/M.
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Leider sehen wir uns nicht in der Lage, Ihr obiges Konto bei uns zu führen. Soweit aufgrund Ihres Antrages eine Kontoverbindung bereits zustande gekommen ist, bitten wir, dieses Schreiben als sofort wirksam werdende Kündigung dieser Kontoverbindung anzusehen. Wir bedauern, Ihnen keinen günstigen Bescheid geben zu können.
Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an die „DEUTSCHE“ BANK AG Frankfurt/M.
an die „DEUTSCHE“ BANK AG Frankfurt/M.
An die
Deutsche Bank AG
Filiale Frankfurt
Postfach 26 23
6000 Frankfurt 1
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte senden Sie umgehend alle Ihnen im Rahmen der Kontoeröffnung überlassenen Unterlagen, einschließlich der Unterschriftsproben, an uns zurück.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. i. A.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Finanzen
Kontenabteilung, Adam-Remmele-Str. 3,
D-6901 Schönau 2, Telefon 06228-1881
Deutsche Bank AG
Filiale Frankfurt
Postfach 26 23
6000 Frankfurt 1
12. Juli 83
Betr.:
Konto Nr. 0922922Bez.:
Ihr Schreiben vom 1. Juli 1983-WO/SSehr geehrte Damen und Herren,
bitte senden Sie umgehend alle Ihnen im Rahmen der Kontoeröffnung überlassenen Unterlagen, einschließlich der Unterschriftsproben, an uns zurück.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. i. A.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Finanzen
Kontenabteilung, Adam-Remmele-Str. 3,
D-6901 Schönau 2, Telefon 06228-1881