Der Brief sei hier der guten Ordnung halber zur Verhinderung aller entsprechenden Dementierungen und Lügenmärchen abgedruckt:
Brief der „DEUTSCHEN“ BANK AG Frankfurt/M.
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Wir bestätigen den Erhalt Ihres Schreibens vom 12. Juli 1983 und teilen Ihnen mit, daß bei der Kontoeröffnung ausgehändigte Unterlagen in den Besitz der Bank übergehen. Dies gilt auch im Zusammenhang mit Ihrem zwischenzeitlich aufgelösten Konto Nr. 09229 22
Dieselbe Strategie der willkürlichen Vereinnahmung fremden Besitztums durch die „DEUTSCHE“ BANK war schon zur Zeit des Dritten Reiches in ganz enger Zusammenarbeit mit den Nazis praktiziert worden, wie aus dem Bericht der Militärregierung der Vereinigten Staaten für Deutschland hervorgeht.
Sehen Sie hierzu bitte die folgenden Seiten:
Wirtschaft spielte die „DEUTSCHE“ BANK ebenso wie die „DRESDNER“ BANK und die COMMERZBANK eine führende Rolle.
Die jüdischen Eigentümer von Unternehmen wurden hierzu planmäßig unter Druck gesetzt, ihre Betriebe an „deutsche“ Eigentümer zu „verkaufen“.
Die „Kaufsumme“ lag immer weit unter dem tatsächlichen Wert der Unternehmen, und aus dem „Ankauf“ solcher Firmen erzielte auch die „DEUTSCHE“ BANK große Profite.
Hier nur einige wenige Unternehmen, bei deren Übernahme in „deutsche“ Hände die „DEUTSCHE“ BANK federführend war:
Die jüdischen Eigentümer von Unternehmen wurden hierzu planmäßig unter Druck gesetzt, ihre Betriebe an „deutsche“ Eigentümer zu „verkaufen“.
Die „Kaufsumme“ lag immer weit unter dem tatsächlichen Wert der Unternehmen, und aus dem „Ankauf“ solcher Firmen erzielte auch die „DEUTSCHE“ BANK große Profite.
Hier nur einige wenige Unternehmen, bei deren Übernahme in „deutsche“ Hände die „DEUTSCHE“ BANK federführend war:
- Die Bank Simon Hirschland, Essen
- Die Bank Mendelssohn & Co., Berlin
(die damals führende deutsche Privatbank) - Das Röhrenwerk Coppel, Hilden
- Die Firma M. Stern A.G., Essen
- Die Firma Wolf, Netter und Jakobi
- Die Hahnschen Werke AG, Berlin
- Die Aronwerke Elektrizitäts AG, Berlin
- Die Firma A. Baum, Berlin
- Die Firma Gebrüder Cassel, Mannheim
- Die Cellulose-Fabrik Okriftel Ph. Oppenheimer
- Die Frankfurter Asbestwerke KG, Frankfurt
- Die Firma Gustav Lustig GmbH, Berlin
- Die Firma Rudolf Milchner & Co., Görlitz
- Die Firma Louis Rosenthal & Co. AG, Berlin
- Die Tannwalder Textilwerke AG, Tannwald
- Die Firma Aumann & Rapp Textilien
- Die Schuhfirma Bernhard Schulenklopper
- Die Firma Müller & Kramer, Greiz
- Die Erste Berliner Roßhaarfabrik