Peter Hübner – Brief an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
betreffend deren Hochschule in Heidelberg
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    „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr
als ein Reicher in den Himmel.“
                                       Jesus
         
                                   
 

Die Medizinische Resonanz Therapie Musik® paßt aber so gar nicht in dieses Konzept – zielt sie doch auf die wissenschaftliche Objektivierung der therapeutischen Leistung und verdirbt sie doch auch die Preise, weil der Einsatz dieser objektiven wissenschaftlichen Musiktherapie nicht nur ganz allgemein erfolgversprechender ist, sondern weil sie auch nur einen Bruchteil der Kosten verursacht, die für die konventionelle Musik- therapie aufzuwenden sind – was also Ihre Einnahmen in diesem bislang so lukrativen Bereich verheerend schmälern würde.

Der guten Ordnung halber sei noch bemerkt: daß die sogenannten „Esoteriker“ in der Schule des Pythagoras in unserem Kulturraum die Grundlagen für das wissenschaftliche Denken gelegt haben: daß das Kerngebiet dieser Esoteriker die Mathematik war – ohne die unser heutiges Leben überhaupt nicht mehr denkbar ist –, daß der Kern dieser Schule, eben jene „Esoteriker“: die „Eingeweihten“ besonders die Mathematik benutzten, um die Harmoniegesetze des Schöpfers mit Hilfe von Offenbarungen zu erforschen und den Schöpfer zu verehren sowie seine Schöpfung zu bewundern.

Es war Pythagoras, jener Begründer unseres wissenschaftlich-techni- schen Zeitalters, der in seiner klassischen Schule vor und mit den „Eingeweihten“ – den „Esoterikern“ – unter anderem die Begriffe der „Mathematik“, des „Kosmos“ und der „Philosophie“ geprägt hat.

Wenn heute die Medizinische Resonanz Therapie Musik gerade auch in der wissenschaftlichen Fachwelt so große Erfolge feiert, dann liegt das nicht an mir, dem Komponisten und Musikwissenschaftler oder an unseren Micro Music Laboratories, sondern dieser wissenschaftliche Erfolg begründet sich auf das wissenschaftliche Konzept der syste- matischen Erforschung und gezielten Nutzbarmachung der Harmonie-gesetze des Mikrokosmos der Musik, welches von Pythagoras stammt und welches die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik nach objektiven wissenschaftlichen Kriterien zur Anwendung bringt.

Jede Musiktherapie, die das nicht tut, hat nach dem heutigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis keine Chance, einen Anspruch auf ob- jektive Wissenschaftlichkeit zu stellen – genauso wenig wie die Psycho- therapie oder die Psychologie als Therapieform.

Die Musiktherapie muß nicht zwingend notwendig eine wissenschaftliche Methode sein, um erfolgreich zu sein, sie bedarf dann aber zwingend notwendig der therapeutischen Naturbegabung beim Therapeuten.

Die konventionelle 08/15 Ausbildung im Bereich der Musiktherapie, wie Sie diese in Ihren Hochschulen exerzieren und über Ihre Medien propagieren, entspricht ihrem Wesen nach insofern jenem nutzlosen Kompositionsstudium an den öffentlichen Musikanstalten: Sie bringt keine wirkliche Leistung hervor, sie schafft keine wirklich begabten Musiktherapeuten, sie dient nur der materiell einträglichen organisierten Verwaltung Behinderter und kann abgeschafft werden!
Für die objektive wissenschaftliche Musiktherapie – wie auch entspre- chend für die objektive wissenschaftliche Musikmedizin – stehen nach Aussagen von Pythagoras nur die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik zur Verfügung, und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Die Forschungen im Bereich der Chronomedizin und auch alle wissen- schaftlichen Forschungen im Zusammenhang mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® bestätigen und begründen dies.

Es gibt hervorragende, völlig unwissenschaftlich arbeitende Musikthe- rapeuten, und sie sind mit ihrem Erfolg bis über die Grenzen ihres Landes bekannt. Und es wird sicherlich irgendwann auch einmal ganz schlechte angebliche Anwender der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik geben. Aber mit Hilfe objektiver, unbestechlicher – und auch von irgendwelchen mittelalterlichen Obrigkeiten nicht beeinflußbarer – wissenschaftlicher Untersuchungsmethoden ist das alles kein Problem: hier läßt sich auch heute schon mit Hilfe objektiver wissenschaftlicher Methodik die Spreu leicht vom Weizen“ scheiden.

     
                                   
           
                                                                                                                    
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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