Doch darüber hinaus sei noch bemerkt, daß uns auch noch entsprechende Veröffentlichungen von anderen Wirtschaftsverbänden vor allem auch aus der Bauindustrie vorliegen, die sich in die gleiche Aktion eingliedern.
Eine Veröffentlichung sei hier beispielhaft abgedruckt:
„DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG in Heidelberg
Der Bauindustrieverband Schleswig-Holstein e.V. sowie der Verband der Bauindustrie für Niedersachsen haben den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie davon in Kenntnis gesetzt, daß mehrere Mitgliedsunternehmen dieser Verbände von einer „Deutschen Kulturstiftung“ Fernschreiben, wie das als Muster beigefügte, erhalten haben.
Unternehmen, die sich für die in Aussicht gestellten Bauvorhaben interessieren, raten wir zu großer Vorsicht. Uns ist bekannt, daß Unternehmen, die versucht haben, mit der angeblichen Stiftung in Kontakt zu kommen, in äußerst fragwürdiger Art beschieden wurden. Es gibt Hinweise, daß es sich bei der „Deutschen Kulturstiftung“ um eine Einrichtung einer neuen Sekte handelt.
Anlage
Weiterhin ist auf ein nicht weiter genau bezeichnetes Bauvorhaben in Süddeutschland hinzuweisen, das angeblich von einer Gesellschaft geplant wird, die wie folgt firmiert: „Deutsche Kulturstiftung Research Development Department“ in Heidelberg.
Der örtliche Landesverband konnte Näheres über diese Stiftung nicht ergründen. Die angegebene Telefonnummer bezog sich auch nicht auf Heidelberg. Die Postadresse wird nicht bekanntgegeben.
Der Bauindustrieverband Schleswig-Holstein e.V. sowie der Verband der Bauindustrie für Niedersachsen haben den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie davon in Kenntnis gesetzt, daß mehrere Mitgliedsunternehmen dieser Verbände von einer „Deutschen Kulturstiftung“ Fernschreiben, wie das als Muster beigefügte, erhalten haben.
Unternehmen, die sich für die in Aussicht gestellten Bauvorhaben interessieren, raten wir zu großer Vorsicht. Uns ist bekannt, daß Unternehmen, die versucht haben, mit der angeblichen Stiftung in Kontakt zu kommen, in äußerst fragwürdiger Art beschieden wurden. Es gibt Hinweise, daß es sich bei der „Deutschen Kulturstiftung“ um eine Einrichtung einer neuen Sekte handelt.
Anlage
Weiterhin ist auf ein nicht weiter genau bezeichnetes Bauvorhaben in Süddeutschland hinzuweisen, das angeblich von einer Gesellschaft geplant wird, die wie folgt firmiert: „Deutsche Kulturstiftung Research Development Department“ in Heidelberg.
Der örtliche Landesverband konnte Näheres über diese Stiftung nicht ergründen. Die angegebene Telefonnummer bezog sich auch nicht auf Heidelberg. Die Postadresse wird nicht bekanntgegeben.
WIR WARNEN UNSERE MITGLIEDSFIRMEN
HINSICHTLICH DER VORGENANNTEN
AUSSCHREIBUNGEN.“
HINSICHTLICH DER VORGENANNTEN
AUSSCHREIBUNGEN.“
Eine solche Anfrage vom 3.6.85 sei hier der guten Ordnung halber im folgenden nebst unserer Mahnung um eine zügige Beantwortung abgedruckt:
Fernschreiben der GOLDENEN PARTEI an die WIRTSCHAFTSVERBÄNDE DER BAUINDUSTRIE
An die
Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Deutsche Kulturstiftung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie wir erfuhren, erteilen Sie Ihren Mitgliedern in Ihrem Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985 Informationen über unser kulturpolitisches Organ, die Deutsche Kulturstiftung.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie der Ordnung halber auch uns diese Informationen offiziell zukommen lassen, damit wir entsprechend dazu Stellung nehmen können.
mfg
VERTRETER DES VOLKES
Die Goldene Partei
Presse-+ Informationsdienst
Postfach 10 20 49
6900 Heidelberg
3. 6. 1985
Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Betr.:
Unser kulturpolitisches OrganDeutsche Kulturstiftung
Bezug:
Ihr Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985Sehr geehrte Damen und Herren,
wie wir erfuhren, erteilen Sie Ihren Mitgliedern in Ihrem Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985 Informationen über unser kulturpolitisches Organ, die Deutsche Kulturstiftung.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie der Ordnung halber auch uns diese Informationen offiziell zukommen lassen, damit wir entsprechend dazu Stellung nehmen können.
mfg
VERTRETER DES VOLKES
Die Goldene Partei
Presse-+ Informationsdienst
Postfach 10 20 49
6900 Heidelberg
3. 6. 1985
Mahntelex der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG an die WIRTSCHAFTSVERBÄNDE DER BAUINDUSTRIE
0018586811 ttu d /2627-622892=dekus
An die
Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Deutsche Kulturstiftung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Beantwortung unseres Fernschreibens vom 3. 6. 1985.
Für eine zügige seriöse Erledigung wären wir Ihnen dankbar.
mfg
VERTRETER DES VOLKES
Die Goldene Partei
Presse-+ Informationsdienst
Postfach 10 20 49
6900 Heidelberg
9. 6. 1985
An die
Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Betr.:
Unser kulturpolitisches OrganDeutsche Kulturstiftung
Bezug:
Ihr Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Beantwortung unseres Fernschreibens vom 3. 6. 1985.
Für eine zügige seriöse Erledigung wären wir Ihnen dankbar.
mfg
VERTRETER DES VOLKES
Die Goldene Partei
Presse-+ Informationsdienst
Postfach 10 20 49
6900 Heidelberg
9. 6. 1985