Warum sollte man diese ganze Angelegenheit vor den Augen der Öffentlichkeit austragen wo man so etwas doch mit Hilfe der vielfältigen Amtsgewalt viel diskreter und weniger profan erledigen konnte?
Blättern wir den Lauf der Geschichte noch einmal etwas zurück, um die gegenwärtige schwüle Hitze bei den ethisch so ohnmächtigen und deshalb demokratisch so unmächtigen Möchtegern-Invasoren in die neubewegte demokratische Kulturlandschaft besser verstehen zu können.
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert in der Bundesrepublik Deutschland die ideologisch geführte Politik, die materialistisch geführte Wirtschaft, die auf Manipulation angelegten Medien und die auf Reglementierung angelegte Justiz mit der alten europäischen Kulturtradition der Demokratie
Im Herbst 83, also etwa ein halbes Jahr vor unserer Sonderausgabe des DEUTSCHEN KULTUR-FORUMS* mit dem Offenen Brief an die Ministerpräsidenten der Länder hatten wir die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG an allen führenden Hochschulen und Universitäten der Bundesrepublik Deutschland etwa hunderttausend Broschüren über das MODELL DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT DEUTSCHER KULTUR verteilt und somit praktisch alle Studenten der Bundesrepublik Deutschland erreicht.
Der Inhalt dieser Broschüre war folgender: