Offene Aufklärung für dpa – Deutsche Presse Agentur
mit beschränkter Haftung  
Seite 8       
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Aber ein Gesichtspunkt spricht immerhin für die vorher erwähnte Arbeitsteilung zwischen der ganzheitlichen www.dpaonline.de der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR und Ihrer zerschnittenen www.dpa-online.de:
Die Dummen kann man bekanntlich viel besser missionieren als die Intelligenten, denn die Letzteren brauchen mehr das Gewissenhafte, welches in seiner natürlichen Schlichtheit doch mehr der lauteren Wahrheit entspricht: ohne alles ideologische Missionsgesäusel – auch wenn dieses manchmal durchaus ganz lustig wirkt, besonders bei Stern und SPIEGEL, jenen linken evangelischen Flaggschiffen und dann speziell auch noch, wenn sie sich so sündhaft vor aller Öffentlichkeit auf ihrer Suche nach dem Monopol mit Lüge und Betrug an den Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner, unseren Auf- sichtsratsvorsitzenden, heranzupirschen versuchen.

Wenn Sie etwas über das heutige wissenschaftliche Verständnis von „Zeit“ wissen wollen – mit welcher Sie ja auch in Ihrem Schreiben an die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR besonders verkrampft umgehen –, dann kaufen Sie sich das populär-wissenschaftliche, aber deshalb relativ verständliche neue Buch von Steven Hawkings und lesen Sie dort über das moderne Verständnis von der „Zeit“, und denken Sie dabei immer ganz konzentriert an die Formel e=mc2 von Albert Einstein, wofür er in 200 Jahren galaktischer Zeitrechnung den dann allerdings längst vergessenen Nobelpreis erhalten könnte – rein theoretisch!

Sehr geehrte hohe und niedrige Damen bzw. Herren von der dpa – Deutsche Presse-Agentur und besonders: verehrtester Syndikus Mahler, nun einmal Spaß beiseite: das Sinnvollste wäre doch gewesen, wenn Sie in einer normalen, menschenwürdigen Art auf die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR zugetreten wären, ohne all Ihr zackiges Spektakel und die wilden Drohungen: wenn Sie dieser fortschrittlichen Organisation deutscher Verleger gesagt hätten, daß der SPIEGEL als Ihr Mitglied Ihnen in den Ohren liegt: weil auf einer Webseite mit dem Namen www.dpaonline.de seine Schandtaten und sein Ende abgehandelt werden: wenn Sie der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR „gebeichtet“ hätten, daß Sie es leider verschlafen oder verpaßt haben, den Namen www.dpaonline.de bei Denic anzumelden und daß Ihnen jetzt Ihre Mitglieder und hier vor allem ganz besonders die linken Medien- und Presseorgane der Evangelischen Kirche zusetzen und Druck auf Sie ausüben und Ihnen große Vorwürfe machen.

Dafür hätte man bei der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR – wie man uns mitteilte – wirklich Verständnis gehabt! Das Schicksal wollte es aber nun einmal, daß Sie Ihren Auftritt so hatten, wie er sich in Ihrem Brief an die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR äußert, und insofern kann man dort und können auch wir hier bei uns im HESSISCHEN LANDBOTEN hinter Ihrem Auftritts-Stil keine freundlich kooperative Absicht erkennen und die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR wird sich wohl darauf einstellen müssen.

Das Internet ist eine internationale Angelegenheit – keine deutsche. Über diesen Punkt sollten Sie sich in Ihrer Firma mit Ihrer beschränkten Haftung erst einmal klipp und klar werden!
Die Deutschen sind im Bereich Internet international noch eher rückständig zu nennen – dies bedauern wir im allgemeinen aber dies begrüßen wir auch zuweilen, wenn hierfür triftige Gründe vorliegen – wie zum Beispiel jetzt gerade bei Ihnen!

Die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR hatte und hat, nach ihrer eigenen glaubhaften Darstellung, nicht vor, den von Ihnen beim Patentamt in München angemeldeten und in Deutschland bei öffentlichen Auftritten geschützten Namen „dpa“ zu nutzen oder damit assoziiert zu werden – zumal man Sie und Ihre Tätigkeit, wie man uns speziell in Hinblick auf Ihren Drohbrief mitteilte, dort nicht gerade als ehrenvoll ansehen zu können glaubt und weil der von Ihnen so gerne vereinnahmte Begriff „Ruhm“ sowohl dort, bei der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR, aber auch bei uns, im HESSISCHEN LANDBOTEN mit dem Begriff der Menschenwürde und der Achtung der Grundmenschen-rechte eng verbunden ist.

Daß man solche Werte dort wie hier nicht auf Sie bzw. Ihre Tätigkeit beziehen kann, das haben wir schon gesagt, und wir nehmen auch nicht an, daß Sie so etwas allen ernstes von sich annehmen wollen! Von uns aus gesehen sind Sie nicht die neutrale Deutsche Presse Agentur, die Sie zu sein vorgeben, sondern eher der verlängerte Arm der EKD – Evangelischen Kirche Deutschlands, welcher Sie über deren Medien, die bei Ihnen sicherlich den Hauptteil der Mitglieder ausmachen, ganz eng verbunden und: verpflichtet sind – vielleicht lässt sich Ihre beschränkte Haftung auch so einmal treffend interpretieren!

Und diese EKD schreibt Ihnen somit letztlich vor, was Sie zu tun und zu lassen haben, was Ihre wesentlichen Ziele zu sein haben und wie Sie sich öffentlich heuchlerisch so scheinbar frei und unabhängig zu präsentieren haben. Nun – das kennen wir auch schon von deren missionierendem Bertelsmann-Konzern.

Wir können nicht erwarten, daß die Evangelische Kirche Deutschlands bei einem für sie finanziell vergleichsweise so unbedeutenden Verein wie dem Ihrigen – gegenüber dem Großkapital dieser Organisation setzen Sie allenfalls „Peanuts“ in der Größenordnung von nicht einmal pro/Mille um – plötzlich von ihren Zielen abgeht.
Und die Ziele der EKD sind: missionieren, missionieren, missionieren auf „Teufel komm raus“ und dabei: Verfolgung und Verdrängung bzw. Beseitigung andersdenkender Minderheiten und Durchführung aller Tätigkeiten, die diesen Zwecken dienen.

Dazu gehört dann natürlich auch der nationale und internationale Ausbau ihres multilateralen Mediennetzes. Und im Rahmen des nationalen Ausbaus der Medienmacht der EKD über den Bertelsmann-Konzern spielen auch Sie Ihre kleine Rolle mit jener äußeren Verpackung des angeblich „Neutralen“, mit dem entscheidenden missionarischen Innenleben.

Die Evangelische Kirche Deutschlands – Ihr Haupt-Brötchengeber – hat zur Genüge bewiesen, daß sie ihre eigenen 10 Gebote selbst nicht einhalten kann und will und daß sie im großen Stil gegen die Grundmenschenrechte verstößt – welche ja grundsätzlich als die wichtigsten vom Staat zu schützenden Rechte des Bürgers in unserer deutschen Verfassung verankert sind!

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
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© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
       
           

 
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