Mit
solcher Mentalität hat die Evangelische Kirche Deutschlands auch
ihre evangelische Jugend Deutschlands wie Verbrecher auf
Adolf Hitler schwören lassen und den Nazis wie Leibeigene unterstellt
hat sie buchstäblich verraten und verkauft.
Daß
alle diejenigen, die dies wissen und bei unveränderter Verletzung
der Menschenrechte und der Menschenwürde durch die EKD öffentlich
machen , der Missions- und Machtpolitik der Evangelischen Kirche
im Wege stehen, sodaß sie sie deshalb besonders über ihre Medienorgane
überall zu verunglimpfen trachtet und dabei die Öffentlichkeit
belügt und betrügt, das liegt auf der Hand, und Sie spielen
in diesem unwürdigen Spiel nur Ihre kleine Rolle. Aber diese Grundhaltung
und unlautere Gesinnung spiegelt sich in Ihrem Brief an die DEUTSCHE
PUBLIZISTEN AGENTUR wider. Dies nur zu Ihrer allgemeinen Unterstützung
beim Verständnis der Sachlage.
Was
die Webseite www.dpaonline.de anbelangt, so wird deren Eigen-tümer,
die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR, sie erst einmal solange auf
Eis legen, bis man dort in Ihrem Unrecht bzw. in ihren Rechten
in der Sache völlige Klarheit hat wobei man dort sicher
auch Ihre augenblickliche bzw. linke evangelische Machtposition mit
in Betracht ziehen muß. Denn wir alle wissen aus schlechter Erfahrung
zur Genüge, daß man mit äußerer politischer und
materieller Macht heute gerade auch in der Folge des nicht verarbeiteten
Dritten Reiches durchaus noch einige krumme Dinger drehen kann.
Zusätzlich
darf man auch nicht unbeachtet lassen, daß die Evangelische Kirche
gegenwärtig in Deutschland auch noch über ihre SPD und ihre
GRÜNEN die Regierungsmacht inne hat.
All dies mahnt zur Vorsicht in der Sache.
Dazu
hat uns die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR wissen lassen, daß deren Interesse
an ihrer Webseite www.dpaonline.de eigentlich erst mit Ihrem Brief so
richtig entfacht wurde und sie ihr deshalb nun etwas mehr Beachtung
und Aufmerksamkeit schenken will.
Sie wird also bis auf weiteres mit den wunderbaren Inhalten dieser der
Wahrheit verpflichteten Webseite auf andere bewährte Webseiten
ausweichen, bis sie in der Sache vollständige Klarheit hat.
Die
DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR möchte Ihnen und Ihren Auftraggebern
gegenüber auch nicht gänzlich unerwähnt lassen, daß
sie wie schon für andere Webseiten-Namen auch für
diese ihre von Ihnen begehrte Webseite www.dpaonline.de schon verschiedentlich
Angebote erhalten hat.
Auch
ein gutes Angebot aus den USA liege vor, hat sie uns wissen lassen,
und wir gehen einmal davon aus, daß der dortige Bieter wenn
er den geistigen und ideologischen Hintergrund Ihrer beschränkten
Haftung erfährt vielleicht eine noch wesentlich höhere
Summe zu zahlen bereit ist. Auch über dieses Angebot denkt man
in der Zwischenzeit nach. Und dieser amerikanischen Firma werden Sie
dann wohl kaum einen Brief solchen obrigkeitshörigen Inhalts offerieren
können, wie Sie dies bei der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR versucht
haben.
Somit
haben Sie wohl erst einmal Ruhe und können der Dinge harren, die
da kommen werden! Und DER SPIEGEL kann Ihnen zumindest im Moment keine
Vorwürfe mehr machen sondern sie können dement- gegen
diesem linken evangelischen Missionsblatt gegenüber signalisieren,
daß Sie Ihrerseits nun im Gegensatz zum SPIEGEL einen gewissen relativen
Erfolg auf Zeit zu verbuchen haben.
Wir
möchten dabei betonen, daß weder wir, noch die DEUTSCHE PUBLIZISTEN
AGENTUR wie sie uns wissen ließ , gegen Sie bzw.
gegen Ihre Gesellschaft mit beschränkter Haftung dpa oder gegen
den SPIEGEL oder den Bertelsmann-Konzern oder die Evangelische Kirche
Deutschlands irgendeine negative Grundhaltung haben, sondern völlig
neutral gesonnen sind im Gegensatz zu deren und Ihrer Haltung
der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR gegenüber!
Diese neutrale Gesinnung leisten wir uns beide, weil wir der Meinung
sind, daß Sie alle selbst bedauernswerte Opfer Ihrer blinden missiona- rischen
Leidenschaften und ihrer Geldgier bzw. Geldabhängigkeit sind. |