Sehr geehrte hohe und niedrige Damen bzw. Herren von der dpa – Deutsche Presse-Agentur und besonders:
verehrtester Syndikus Mahler!

Ihr hochgeschrecktes übermütiges Aufbegehren wurde uns von dpaonline – DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR übermittelt, da wir uns ja – wie sie sicherlich schon bemerken konnten –, mit unserer Zeitung traditionsgemäß öffentlich für die Grundrechte des Menschen bzw. für die Menschenwürde stark machen. Deshalb sind wir – nicht ohne Stolz – schon immer die Zeitung, die es gewohnt ist, daß der Dumme sie verbieten will.

Daß Sie festgestellt haben, daß die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR jene website www.dpaonline.de für sich hat registrieren lassen, macht Sie zu Informierten und potentiellen Informanten. Das paßt sich gut in Ihre Arbeits-Szenerie – wenn wir dies einmal so nennen dürfen.

Daß Sie das aber erst „kürzlich“ festgestellt haben, das lässt Ihrerseits auf eine lange Leitung schließen – das müssen wir doch sagen!

Und daß Sie das „feststellen mußten“, das soll wohl davon Zeugnis ablegen, daß Sie sich darüber ärgern – daß Sie ganz einfach zu langsam waren: weil Sie ganz offensichtlich eine zu lange Leitung haben! Wir hoffen, Sie verstehen mit der Zeit, was wir damit meinen!

Doch möchten wir Sie erst einmal darüber erleuchten, daß die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR auf ihrer Webseite www.dpaonline.de nicht den „Auftritt einer Deutschen Publizisten Agentur“ haben – denn es handelt sich hier nicht um eine Oper (leider) und auch nicht um eine Seifenoper nach Art oberflächlicher linker evangelischer Presse-Agenturen – sondern daß sich die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR im Internet weltweit seriös präsentiert und damit auch überall große Anerkennung findet sowie großes Lob erntet – allerdings (noch) nicht bei der verleumderischen linken evangelischen Presse. Aus durchaus verständlichen Gründen!

Und daß sich die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR angeblich „rühmt“, Ihren Namen „dpa“ nutzen zu dürfen, das widerspricht aber nun doch der normalen Logik des Denkens, denn:

Wenn Ihr so lauthals gepriesenes „dpa“ ein „ruhmvoller“ Name wäre, dann wäre dies allgemein bekannt und Sie hätten solches lautstarkes Eigenlob nicht nötig. Dann würden Sie sich stattdessen rechtschaffen und still der Menschenwürde widmen und Sie würden dabei die Grundrechte des Menschen verteidigen – dies sind Dinge, die zu Ruhm führen können!

Und wenn Ihr superheiß geliebtes „dpa“ überhaupt ein „Name“ wäre, dann fände man ihn auch im Namenslexikon. Und man könnte ihn wie ein richtiges Wort in einem aussprechen!
Wir möchten dabei durchaus nicht in Abrede stellen, daß Sie das auf Ihre Art mit beschränkter Haftung irgendwie hinbringen könnten – aber die Allgemeinheit kann es jedenfalls nicht! Versuchen Sie es aber einmal spontan bei irgendeiner Person außerhalb Ihres „ruhmvollen“ Hauses, ob diese es kann! Und wenn sie es kann, dann gehen Sie besser zum Ohrenarzt!

Wenn die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR nun diesen „Ihren Namen“ hätte nutzen wollen, dann hätte sie – wie sie uns glaubhaft mitteilte –, selbstverständlich bei Ihnen darum um Erlaubnis eingeholt. Aus der Tatsache, daß sie dies nicht getan hat, sollten Sie ersehen können, daß sie „Ihren Namen dpa“ nicht benutzen will.

Sehr geehrte hohe und niedrige Damen bzw. Herren von der dpa – Deutsche Presse-Agentur und besonders: verehrtester Syndikus Mahler!, www.dpaonline.de wurde also nicht als Webseite eingerichtet, um sich Ihres Namens dpa „berühmen“ zu können, wie Sie dies der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR unbescheiden und dreist unterstellen und sich dabei doch wohl nur selbst diesem ehrenwerten Hause gegenüber verehren wollen.
Nein, diese 3 Buchstaben erschienen der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR schlicht deswegen zweckmäßig, weil es sich um die drei Anfangsbuchstaben von Deutsche Publizisten Agentur handelt – so einfach ist das! Können Sie das verstehen?

Aber die niedrige Geschwindigkeit, mit der Sie festgestellt haben, daß die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR die Domain www.dpaonline.de angemeldet hat und fleißig sowie höchst seriös benutzt – wenn Ihnen diese Information nicht überhaupt von Schnelleren zugespielt wurde –, lässt uns und unsere vielen Leserinnen und Leser sicherlich zu Recht spekulieren, daß Sie offenbar mit Ihrer Anmeldung von www.dpaonline.de zu spät gekommen sind.

Deshalb würden die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR, aber auch wir und unsere Leserinnen und Leser Sie jetzt doch gerne erst einmal ermuntern wollen, voll Elan den Beweis für die Eintragung „Ihrer“ Marke „dpaonline“ anzutreten: durch die Offenbarung bzw. Offenlegung einer entsprechenden Urkunde – vom Patentamt für Sie bzw. Ihre dpa mit beschränkter Haftung ausgestellt.