Offene Aufklärung für dpa-Deutsche Presse Agentur
mit beschränkter Haftung          
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Was Sie aber in Ihrer künstlichen Aufregung übrigens noch gar nicht gemerkt haben, ist die schlichte Tatsache, daß die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR gar nicht den Namen „dpa“ verwendet, da sie ihn ja nicht verwenden darf – wie Sie schon in etwa ganz richtig bemerkt haben –, sondern „dpaonline“: bestehend aus dem Kürzel von Deutsche Publizisten Agentur, wiederum bestehend aus dem jeweils ersten Buchstaben dieser drei schönen und ehrenwerten Worte und „online“ – alles übrigens schön zusammen macht summa summarum 1 (ein) einziges Wort: „dpaonline“.
Und wenn dieses schöne neue Wort dann auch noch von www. und .de flankiert wird, dann merkt der aufgeklärte eingeweihte Jurist: „Hier handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um eine deutsche website: www.dpaonline.de!“

Und hinter diesen ersten drei Buchstaben des Wortes „dpaonline“ verstecken sich nicht etwa die heiligen drei Könige, sondern hier hinter steht – wie das so üblich ist – die: Deutsche Publizisten Agentur – also noch einmal zusammen insgesamt auf einen Streich:
DPA DeutschePublizistenAgentur. Ist dies jetzt erst einmal in etwa verständlich? Gut – dann weiter:

Verehrtester Syndikus Mahler, die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR hat Sie – wie sie uns auch mitteilte –, nicht als Anwalt engagiert oder eingestellt, sie zu belehren, ob diese website einen Verstoß gegen das Markengesetz darstellt oder gegen das Gesetz betreffend unlauteren Wettbewerb und das Namensrecht!
Es hat viel eher den Anschein, als ob Sie sowie Ihre hohen und niedrigen Damen bzw. Herren von der dpa Ihren Namen und Ihre drei Buchstaben, die Sie als Ihren „Namen“ berühmen, noch einmal genau und gründlich ansehen müssten, um dann noch einmal ganz von vorne und ohne alles unnötige künstliche Aufbrausen jene von Ihnen für Ihre kleinen unlauteren Monopol-Zwecke aufgetriebenen Gesetze gegen alles mögliche mit etwas heitererem und klarerem Verstand zu befragen – vielleicht mit einem etwas auflockernden Gläschen edlen Weines verbun- den.
Bislang wollen Sie diesen Paragraphen doch wohl eher für die Befrie- digung eines linken evangelischen Missionarsdranges mißbrauchen!

Und erst dann, auf dieser gesunden Basis orakelhafter juristischer Wahrheitsfindung mit Wein, vielleicht auch noch Gesang und mit guter Laune sollten Sie sich erneut überlegen, ob Sie irgend jemanden, der diese drei edelsten aller Buchstaben in einem größeren Wort-Zusammen-hang benutzt, zu irgendetwas auffordern oder gar nötigen können!

Ihr strammer vertrockneter Briefstil erinnert uns doch etwas an den zackigen politischen und kulturellen Erfolgsstil vor 60 Jahren, als Ihre höchste Dienststelle, die Evangelische Kirche Deutschlands, die angeblich zu „ihrem Besitz“ gehörende Jugend offiziell dem „großen Führer“ und den Nazis wie Leibeigene zur besseren Verwendung unter- stellt hatte.

Wenn hier also jemand irgendetwas unterlässt, dann sind es doch wohl besser Sie bzw. Ihre „dpa“! Lesen Sie weiter – und Sie werden der Sache zumindest rein theoretisch schrittweise näherkommen können.

Und wenn wir richtig vermuten, dann handelt es sich bei Ihrer Behauptung, die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR würde „Ihren Namen dpa“ benutzen, um eine unwahre Unterstellung.
Gerne würden wir zusammen mit Ihnen und Ihrer Gesellschaft mit beschränkter Haftung einmal unverbindlich annehmen, daß Sie Recht haben. Aber die Wahrheit richtet sich nicht nach Ihrem Begehren, sondern Sie müssen sich – wie wir auch – nach der Wahrheit richten – auch wenn Ihnen dies schwerfällt.

Für das weitere juristische Zickzack Ihres Schreibens betreffend Ihre Nötigung und Ihre Drohungen aus der Zeit des besagten Geschenks der Evangelischen Jugend an Hitler und seine Nazis will sich die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR etwas Erbauliches vorbehalten – was und wo, das wissen wir allerdings noch nicht so genau.
Vielleicht handelt es sich dabei um die von Ihnen in hellseherischer Weise genannten „gerichtlichen Schritte“.

Aber die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR will Ihnen grund- sätzlich Ihren kleinen sündhaften Fehltritt: sie unter der Vortäuschung falscher Tatsachen und falscher juristischer Belehrungen oder mit falscher Rechtsberatung sowie unter Androhung teurer Gerichtskosten unter Druck setzen zu wollen, um ihr ihre Rechte zu nehmen, erst einmal nicht so übel nehmen, denn dort ist die Betriebsstimmung im Moment gut und – wie wir und unsere Leserinnen und Leser –, so liebt auch sie, wie sie uns verbindlich mitteilte, die Abwechslung – besonders, wenn es lustig zu werden verspricht.

Und es ist auch nicht nötig, unsere Stammleserinnen und -leser aufzu-wecken – wie das besonders die linke evangelische Schmuddelpresse mit ihren Lügen bei deren Lesern tun zu müssen glaubt –, denn wir alle sind bereits hellwach – jedenfalls die meisten von uns – bei solchen zackigen Schreiben wie dem Ihren! Sagen Sie dies Letzte aber bitte nicht über Ihre Agentur weltweit weiter, es könnte die multilateral operierende Bertelsmann-Missions-Gruppe und ihre klerikalen Drahtzieher allerorten nur neidisch machen!

Diese offene Aufklärung sowie der gesamte Vorgang geht mit Erlaubnis der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR natürlich der guten Ordnung halber weltweit an alle, die im Internet auch „Ihren Namen“ dpa angeblich zu Unrecht und ohne Ihre ausdrückliche Sündikatus-Genehmi- gung benutzen – ohne sich dabei der vollen juristischen Tragweite Ihres monopolistischen linken evangelischen deutschen Aufbegehrens über- haupt bewußt zu sein und das Potential Ihrer wilden Drohungen auch nur zu ahnen.

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
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