Gleichzeitig bewirkten die Musikpräpa- rate der Medizinischen Resonanz Thera- pie Musik des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner aus den Micro Music Laboratories eine gegenteilige Wirkung: eine signifikante Abnahme der  Streßhormone  sowie  eine

deutliche Zustandsverbesserung des ge- samten hormonellen Systems.

Dabei war es für die Wissenschaftler äußerst interessant, festzustellen, daß dieses Ergebnis mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik völlig unabhängig davon war, ob der Hörer die Musik als angenehm empfand, ob er ihr indifferent gegenüberstand oder ob er sie sogar als unangenehm empfand und subjektiv ablehnte – entscheidendes Kriterium für die objektive wissenschaftliche Verifizierung überhaupt.
In allen diesen drei Fällen waren die vom Hörer ganz offensichtlich subjektiv nicht zu beeinflussenden objektiven medizinischen Ergebnisse der MRT-Musikpräparate dieselben.

Hiermit war man in der wissenschaftlichen Welt zum ersten Mal auf eine objektivier- bare Wirkung von medizinisch relevanter Musik gestoßen.

Eine weitere medizinische Revolution dabei war auch noch, daß diese Medizinische Resonanz Therapie Musik wissenschaftlich objektiv verifizierbar   eine   Harmonisierung    des

Hormonsystems herbeiführt, indem zu niedrige Hormonwerte durch sie angeho- ben  werden  und  durch   daßelbe Musik- präparat  zu  hohe  Hormonwerte  gesenkt

werden.

Hier zeigte sich, daß mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik und ihrer Anwendung der natürlichen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik eine ganz neue Kategorie Medikament geschaffen worden war.
Während man bisher in der konventionellen chemischen Pharmazie für das Heben und Senken von Hormonwerten verschiedene Medikamente braucht,    erreicht   man    hier    mit    der

Der Klassische Komponist Peter Hübner führt diese ganzheitlich harmonisierende Wirkung seiner Medizinischen Resonanz Therapie Musik einzig und allein auf die natürliche harmonisierende Wirkung der ihrem Wesen nach unhörbaren Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik zurück und nicht auf die Wirkung seiner hörbaren, tönenden Musikschöpfungen.

Er sagt also, daß die ganzheitliche positive medizinische Wirkung von den unhörbaren Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik herrühre und nicht eine Wirkung der hörbaren Töne sei.

Die revolutionären medizinischen Ergeb- nisse der objektiven wissenschaftlichen Untersuchungen führten dann dazu, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik auf der letzten internationalen Konferenz der World Health Organisation (WHO) „Society, Stress and Health“ als das wirksamste Mittel gegen Streß gewürdigt wurde – vier- bis achtmal effek- tiver als ein konventionelles Beruhigungs-medikament.

Mittlerweile tummelt sich auch noch der ehemalige evangelische Gesangbuchverlag – und heute multilateral missionierende Medien- konzern jener Kirche – Bertelsmann in dieser Szene in der blinden Hoffnung auf Image-Gewinn oder zur Beruhigung des schlechten Gewissens. Man will dadurch wohl von dem Schaden ablenken den man vor allem bei den Kindern und Jugendlichen mit der zerstörerischen Rockmusik anrichtet. Aber hierzu gibt es nur einen realistischen Schritt: alle schädliche Musik  freiwillig  aus  dem

Missions-Programm des evangelischen Medienkonzerns herauszunehmen – bevor der Gesetzgeber dies vorschreibt.

Und andererseits  reicht  heute  bei  medi-

religiöse Aberglaube mittelalterlicher Prä- gung, sondern es bedarf für den medizini-schen Erfolg unbestechlicher objektiver wissenschaftlicher Untersuchungen.