Die „medizinische Leistung“ und der Aspekt der „Wissenschaftlichkeit“ er­ge­ben sich – nach Aus­sa­gen des Schöp­fers der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik, des Klas­si­schen Kom­po­nis­ten und Mu­sik­wis­sen­schaft­lers Peter Hübner – al­ler­dings nicht aus der Mu­sik, son­dern ein­zig und al­lein aus der An­wen­dung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik beim Schaf­fen die­ser Mu­sik – und dann, in der Fol­ge, bei der An­wen­dung die­ser Mu­sik:

aus der Wirkung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik auf das Bewußtsein bzw. auf das Gehirn des Hörers   und  darüber  hinaus   auf  seinen

Solche medizinischen Wirkungen, wie die der Medizinischen Resonanz Therapie Musik, haben Vergleichsuntersuchungen mit anderer Musik und sogar auch mit der Musik Mozarts nicht zutage fördern können, sondern nach den objektiven, unbestechlichen, wissenschaftlichen Kriterien der medizinischen Forschung mit Hilfe von Meßgeräten haben die Aufnahmen mit dieser Musik sogar oft eine gegenteilige Wirkung zutage gefördert – also eine für die Gesundheit schädliche Wirkung. Vor allem: ein Anwachsen hormoneller Überproduktion – für den Mediziner ein untrügliches Zeichen für eine allgemeine Belastung der Gesundheit.

Der Schöpfer der Medizinischen Resonanz Therapie Musik führt diesen Mangel bzw. die Fehlleistung dieser Musikaufnahmen im Bereich der Gesundheit aber nicht auf die klassischen Tonschöpfer sowie deren Werke zurück, sondern zum einen auf eine grundlegend falsche Interpretation von ihren Werken,  zum an-

deren aber auch auf den großen Streß der Musiker, unter welchem sie diese Werke heute einspielen, und drittens natürlich auch auf die Tatsache, daß diese Werke nicht speziell für den medizinischen Zweck konzipiert bzw. komponiert wurden.

Vor einigen Jahren hat der internationale Medienkonzern Polygram in Deutschland mit großen Investitionen getätigt, in den medizinischen Markt einzudringen und sich dort zu profilieren.
Dabei hatte Polygram besonders auch den

da­ma­li­gen Mi­nis­ter­prä­si­den­ten des Lan­des Nie­der­sach­sen und jet­zi­gen Bun­des­kanz­ler Gerhard Schröder vor ih­ren Kar­ren ge­spannt, da­mit er bei sei­nen Kol­le­gen, den Mi­nis­ter­prä­si­den­ten der an­de­ren Bun­des­län­der, für die­se Sa­che wer­be.

Philips hatte dabei natürlich auch namhafte Musikfachleute, Musik-wissenschaftler, Mediziner und Psychologen eingespannt, um vor allem die großen Werke der Klassik  und  dabei

speziell die CD-Aufnahmen der Deutschen Grammophon Gesellschaft über die Apotheken (in Deutschland 22.000) in bare Münze umzuwandeln.

Aber der Versuch scheiterte, da es ihnen nicht gelungen war, mit diesen Musikaufnahmen relevante medizinische Ergebnisse zu erzielen und vorzuweisen und ihre Musik-CD‘s deshalb trotz des „profilierten“ Engagements von Herrn Schröder durch die amtlichen Prüfungen fielen.

Zur gleichen Zeit durchliefen die Musik-präparate der Medizinischen Resonanz Therapie Musik aus den Micro Music Laboratories des Klassischen  Komponis-

Hübner aufgrund der vielen guten objek-tiven medizinischen Untersuchungsergeb-nisse ohne alle politischen Manipulations-versuche erfolgreich die amtlichen Prü- fungen (sehen Sie hierzu
„www.scientificmusicmedicine.com“).

Vergleichsuntersuchungen der Aufnahmen von Musikwerken Peter Hübners aus den Micro Music Laboratories mit Werken klassischer Komponisten – von international bekannten Orchestern eingespielt – und hier besonders auch Vergleichsuntersuchungen mit Mozarts Musik, von der man sich die größten medizinischen Ergebnisse versprach, förderten folgendes interessante wissenschaftliche Untersuchungsergebnis zutage:
es wurde festgestellt, daß die Hörer bei Mozarts Musik subjektiv zwar meinen, daß ihnen diese Musik gesundheitlich helfe – daß die objektiven wissenschaftlichen Untersuchungen jedoch, besonders die unbestechlichen   Hormonuntersuchungen,

eine negative Wirkung dieser Musik- aufnahmen auf die Gesundheit zutage förderten: eine Zunahme an hormoneller Belastung: eine signifikante Zunahme an Streßhormonen.