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  Offene Ermahnung des Intendanten der Anstalt
des öffentlichen Rechts – Prof. Dr. Peter Voß   
Seite 4       
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Daß die diversen Klassik-Aufnahmen von Polygram und Bertelsmann sowie anderer entsprechender Internationaler Musikkonzerne solche Ergebnisse nicht erzielen können, ist ja auch einleuchtend, denn diese Art klassischer Musikaufnahmen und ihre Hörer und Liebhaber gibt es ja schon länger – und wenn dieser „Markt“ bislang eine signifikante positive medizinische Wirkung gehabt hätte, dann wären die Klassik-Hörer zum einen gesünder und zum anderen wäre der Ausbau der Pharmazie bis zur gegenwärtigen Größenordnung kaum nötig gewesen – wie führende Mediziner nach den wissenschaftlichen Untersuchungs-ergebnissen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik geäußert haben.

Mittlerweile ist die Medizinische Resonanz Therapie Musik – obwohl sie erst etwa ein Jahrzehnt auf dem Markt ist – wie vorher erwähnt, schon auf der Internationalen Konferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „Society, Stress and Health“ als das effektivste Präparat zur Auflösung von Streß gewürdigt worden, 4-8mal effektiver als ein Beruhigungsmedikament.
Und in Weißrußland ist die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik im Rahmen der Arbeit des Instituts „Mutter und Kind“ des weißrussischen Gesundheitsministeriums bei Schwangerschaftsproblemen von der Regierung als Pflicht verordnet. Diese Dokumentationen finden Sie auch im Internet.

Auch aus der Sicht des größten lebenden Streß-Experten unserer Zeit, des Nachfolgers von Hans Selye – welcher den Begriff „Streß überhaupt geprägt hat –, des amerikanischen Mediziners und Präsidenten des American Institute of Streß, Prof. Dr. Paul Rosch, eignen sich die Leistungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik speziell für die wissenschaftlich orientierte medizinische Streßbekämpfung.

Von drei kleinen Begebenheiten aus Deutschland möchten wir Ihnen aber auch berichten – obwohl wir im Zusammenhang mit der mittlerweile berühmt-berüchtigten SPIEGEL-AFFÄRE schon darüber informiert haben:

     
                                   
  1. Der erste Fall betrifft den Bruder einer Apothekerin.
In einem Bericht schreibt sie:
     
                                   
   

„Mein Bruder erlitt einen Schlaganfall und fiel ins Koma. Nach der Rückkehr aus dem Koma waren sein Sprach-vermögen, sein Kommunikationswille sowie sein Kommunika-tionsvermögen auf einem sehr niedrigen Stand, außerdem war seine Motorik stark eingeschränkt. Mehrere Monate intensiven Sprach- und Bewegungstrainings brachten keine nennenswerten Fortschritte.
Bei der Entlassung aus der Klinik nach 4 Monaten war die Prognose düster: mein Bruder wird sich sein Leben lang nur noch mit Hilfe des Rollstuhls fortbewegen können, wird wohl nie wieder verständlich sprechen können und keinen großen Kontakt zur Umgebung aufbauen können.
Wir, die Angehörigen, wollten dies so nicht hinnehmen und mein Bruder erhielt auch nach der Entlassung aus der Klinik weiterhin Sprach- und Bewegungstraining, aber auch hier war der Erfolg nicht nennenswert.
Die Wende kam mit dem Rat eines Neurologen, den logo-pädischen und physiotherapeutischen Behandlungen die Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik hinzuzufügen.
Dies zeigte schon bald Erfolge: mein Bruder begann schnelle Fortschritte in den Sprachübungen zu machen und konnte bereits nach zwei Monaten wieder fast normal sprechen. Auch seine Bewegungsübungen waren zunehmend von Erfolg gekrönt und schon nach einem Jahr konnte er den Rollstuhl verlassen und wieder mit einer Geh-Hilfe alleine gehen und lernte in der Folge sogar wieder zu schwimmen. Nach zwei Jahren war er in der Lage, wieder ganz normal an einem Gespräch teilzunehmen.
Wir Angehörigen bedauern heute sehr, nicht früher von der Medizinischen Resonanz Therapie Musik erfahren zu haben, denn, so unsere Frage: Was wäre im Gehirn gar nicht erst in Mitleidenschaft gezogen worden, wenn mein Bruder bereits im Koma mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik behandelt worden wäre?

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
       
           
           

 
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