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  Offene Seelsorge für den Intendanten der Anstalt des öffentlichen Rechts Prof. Dr. Klaus Berg Seite 24      
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Dieser ganze Themenbereich ist übrigens auch Inhalt der Oper „Fluch oder Segen: doch!“ des von Ihnen „selbsternannten“ Komponisten, aber – obwohl mit Harry Buckwitz und Oskar Fritz Schuh einige hervorragende Regisseure und Opernintendanten dieses Werk vor 35 Jahren aufführen wollten – hat er es, nachdem er mit zwei bekannten Dirigenten moderner Musik darüber gesprochen und ihnen die Partitur gezeigt hatte, das Stück zurückgezogen, weil er hier keinerlei innere Einsichten in das Wesen der Musik und damit das Wesen des Stückes fand.

Und mit seinem Musikepos „Gesang des Lebens“ schließt der Tonschöpfer folgerichtig an die Thematik seines Musikdramas „Fluch oder Segen: doch!“ an – aber wo bei „Fluch oder Segen“ das irdische Leben sich noch  um  Annäherung  an  das

 
 

himmlische bemüht, da dominiert hier bei „Gesang des Lebens“ nur die hohe Ebene der himmlischen Betrachtung vom gött- lichen Sinn des Lebens.

„Alles hat seine Zeit.“
                          Pred. Salomo,
3,1.
 
   
 

Es ist einsichtig, daß Peter Hübner mit diesem Werk „Gesang des Lebens“ überhaupt nicht mehr auf die Idee käme, zu disharmonisch komponierenden Dirigenten zu gehen, um mit ihnen über eine eventuelle Aufführung zu sprechen.
Wir haben das Glück, die Libretti dieser beiden Werke schon vor vielen Jahren gelesen zu haben – die Partitur zum Musikdrama „Fluch oder Segen: doch“ war ja schon 1968 fertig, also vor etwa 35 Jahren, und das Libretto zum Musikepos „Gesang des Lebens“ ein Jahr später.

 
                                   
  Die „Elemente“      
                                   
 

„Auch über die Elemente“, erklärt der Komponist an anderer Stelle, „herrscht bei vielen Menschen viel Unklarheit – besonders gerade auch bei vielen sogenannten ‚Esoterikern‘.

     
   
 

Als die fünf großen kosmischen Elemente nennen uns unsere Ahnen: das ‚Erd‘- Element, das ‚Wasser‘-Element, das ‚Feuer‘-Element, das ‚Luft‘-Element und das ‚Raum‘-Element.

„Was du ererbt von deinen Vätern,
erwirb es, um es zu besitzen.“
                          Goethe
 
   
 

Wenn in den alten Schriften von diesen Elementen die Rede ist, dann handelt es sich um fünf Haupt-Aggregatzustände des Geistes – was sich dann im Denken ausdrückt und über die (innere) Wahrnehmung beurteilt oder verifiziert wird.

Dabei sprechen unsere Ahnen vom ‚Erd‘-Element, wenn sie die Erfahrung beschreiben, wo der Geist bzw. das Denken feste Formen annimmt – wenn wir also in unseren inneren Erlebnissen, besonders auch in unserem Traum, die Erfahrung des Festen, Stofflichen machen: der Materie.
Wer also während des Wachbewußteins in seiner inneren Vorstellung oder  auch  im  Traum  die  Erfahrung  der

 
 

‚unbewegten‘ Materie macht, bzw. der festen Stoffe, der befindet sich in der Welt dessen, was unsere Ahnen als ‚Erd‘-Element bezeichnet haben.

„In den Bau der Welt taugt nur
der abgeschliffene Stein.“
                          Pestalozzi
 
   
 

Entsprechend verhält es sich mit der Erfahrung des ‚Wasser‘-Elementes – nur, hier geht es um das flüssige Element: um alles, was fließt.
Wer also in seiner inneren Erfahrung während des Wachbewußteins oder in seinem Traumbewußtsein die Erfahrung des Fließenden macht, wer beispielsweise einen fließenden Fluß träumt oder die wogende See oder, daß er aus einem festen Glas das flüssige Getränk zu sich nimmt, der macht   die   Erfahrung   des   Wasser-Ele-

 
 

mentes – wobei eine parallele Wahrneh- mung des festen Glases und des flüssigen Getränkes die parallele Wahrnehmung dieser beiden Elemente bedeutet: des ‚Erd‘-Elementes in der festen Form des Glases und des ‚Wasser‘-Elementes in der flüssigen, fließenden Form des Getränkes.

„Das Vermögen,
welches die Verbindung
der Wahrheiten
untereinander einsieht,
heißt im eigentlichen Sinne
Vernunft.“
                          Leibniz
 
   
 

Und wem sich in seiner inneren Erfahrung die Flammenwelt zeigt, wer also in seiner inneren Erfahrung während des Wachbewußtseins oder in seinem Traumbewußtsein die Erfahrung der Flammen eines brennenden Feuers macht  oder auch  der  brennenden

 
 

und deshalb leuchtenden Sonne, der – so sagen unsere Ahnen – erfährt die Welt des ‚Feuer‘-Elementes.

Wer in seiner inneren Erfahrung während des Wachbewußtseins oder in seinem Traumbewußtsein die Erfahrung des wehenden Windes macht,  der  erfährt die

„Eine Zierde zwar
ist das Alter des Geschlechts,
aber eigentlich
doch nur eine Aufforderung,
den Ahnen ähnlich zu werden.“
                          Ulrich von Hutten
 
  Welt des ‚Luft‘-Elementes.                    
   
 

Und wer in seiner inneren Erfahrung während des Wachbewußtseins oder in seinem Traumbewußtsein die Erfahrung von Musik macht oder wer Laute oder Klänge hört – wie z.B. auch das gesprochene Wort – der macht die Erfahrung des ‚Raum‘-Elementes, sagen unsere Ahnen.

„Weisheit ist nichts anderes
als die Wissenschaft
der Glückseligkeit,
die uns nämlich
zur Glückseligkeit
zu gelangen lehrte.“
                          Leibnitz
 
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
       

 
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