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  Offene Seelsorge für den Intendanten der Anstalt des öffentlichen Rechts
Prof. Dr. Klaus Berg
Seite 23      
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Dies ist auch sehr wichtig, erläutert uns der Komponist, denn unser Intellekt leistet – was unsere Gesundheit, unsere innere Bildung, die Aktivierung unseres Gewissens und freien Willens sowie  unsere gesamte Evolution angeht – inklusive unseres inne-

 

ren und äußeren Wachstums – die meiste Arbeit – natürlich zusammen mit unserem Gefühl und unserem Verstand, deren auseinanderstrebende Kräfte er dabei zu koordinieren hat.
Und alleine für diese Koordination braucht er dringend dieses kühlende Licht des Bewußtseins, mit welchem er auch noch die kosmische Vielfalt in unsere Persönlichkeit trägt – was die Kühlung bewirkt.

„Jedem tiefen Naturforscher
muß eine Art religiösen Gefühls
nahe liegen,
weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein
feinen Zusammenhänge,
die er erschaut,
von ihm zum erstenmal
gedacht werden.“
                        Albert Einstein
 
 

Daß dies eine Beschreibung von Vorgängen ist, die sich jenseits der materieabhängigen Lichtgeschwindigkeit abspielen und von dorther gesehen die konventionellen begrenzten Vorstellungen von Raum und Zeit übersteigen, versteht sich wohl von selbst.

Darin liegt eben auch der Unterschied zwischen den irdischen und den kosmischen bzw. den himmlischen Welten, informiert uns der Klassische Tonschöpfer.

„An Stelle einer Dichtung, die der Phantasie des Intellekts entspringt
und ein Animiermädchen
des Geistes ist,
wie Sri Aurobindo sagt,
werden wir in der Lage sein,
eine mantrische Dichtung
oder Musik zu schaffen,
mit der wir die Götter
in unser Leben herabholen.“
                        Satprem
  All   dies  Wissen  kann   man   übrigens –
 

neben der entsprechenden Mitteilung der großen klassischen Ton-schöpfer in „ihren“ Werken – auch aus der Deutschen Mythologie entnehmen:  besonders  aus   der   Edda

 

jenem Vermächtnis unserer alten Vorfah- ren für alle diejenigen, die ein würdiges Leben anstreben, und die sich hier aber verständlicherweise nicht von der Evangelischen Kirche Deutschlands und ihren linken evangelischen Medien beraten lassen wollen.

„Halte das Bild
der Würdigen fest!
Wie leuchtende Sterne
teilten sie aus die Natur
durch den unendlichen Raum.“
                        Goethe
 
 

„So ist wohl jenes schöne Wort bzw. jener schöne Klang ‚aisima‘ zumindest in Ansätzen andeutungsweise erklärt?!“, fragte uns Peter Hübner am Schluß und wir haben – wie Sie hoffentlich verstehen können – erst einmal nur genickt: was soviel  bedeutet  wie „Ja, mit  dem akade-

„Die Welt ist eine Musik.“
                        Pythagoras

„Die Seele selbst ist Musik.“
                        Hazrat Inayat Khan
 

mischen Vorbehalt des potentiellen Zau- berlehrlings.“

                                   
 

„Aber auf eins möchte ich doch hinweisen,“ sagte der Komponist noch am Schluß seiner Ausführungen über den Klang „all dies hat nichts mit dem zu tun, was wir in unserer europäischen Tradition mit ‚Seele‘ bezeichnen. Die Seele (anima) liegt noch jenseits all dieser Betrachtungen bzw. dieser Welten.
Schon den alten Europäern, also auch den Germanen, war die Seele ein Mysterium
wie den heutigen Christen. Und auch denjenigen, den der heutige Christ ‚Gott‘ nennt, unterschieden unsere europäischen Vorfahren von jenen ‚Asen‘, welche sie als die Personifikationen der vorher genannten hohen inneren Menschenkräfte ansahen, und welche die christlichen Missionare fälschlich als deren ‘Götter‘ interpretierten, und nannten ihn ‚Allvater‘.

Dieses höchste Wesen haben die Germanen und deren Vorfahren nie dargestellt, und so verbinden sie sich auch mit der Sicht des Christentums, mit der Sicht der Mohammedaner, der Hindus und der Buddhisten, welche alle die höchste Wesenheit niemals darstellten, und die Bibel sagt ja auch deutlich: „Du sollst Dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen ...“
Mit dieser höchsten Wesenheit war und ist bei allen diesen Religionen die „Seele“ eng verbunden und deshalb: ein Mysterium.

     
 
 

Nun ist aber glücklicherweise der Stu-dienplan der DEUTSCHEN AKADEMIE DER MUSIK sowie entsprechender anderer Bildungseinrichtungen wie der DEUTSCHEN       AKADEMIE       DER

„Die Pflege der Musik –
dient der Ausbildung der inneren Harmonie.“                     
                        Konfuzius
  BILDUNG strukturiert und wir sehen hier
 

„Land“ für alle, die das Leben lieben: die das ganz große Abenteuer suchen und: die die Sterblichkeit und den Tod penetrant nicht ausstehen können: die mit dem Schöpfer und seiner Schöpfung in Harmonie leben möchten – und die sich noch in unserer ideologisch so terroristischen Zeit in aller Stille und im Geheimen ein gewisses Urvertrauen, welches jedes Kind als natürliches Geschenk des Schöpfers mit auf die Welt bekommt, erhalten konnten.

     
 
 

„Sitte und Musik dürfen nicht für einen Augenblick der Persönlichkeit fernbleiben. Wenn man die Musik wirken lässt zur Ordnung der Gesinnung, so wächst eine ruhige, gerade, ehrliche und aufrichtige Gesinnung üppig empor. Wenn eine ruhige, gerade, ehrliche und aufrichtige Gesinnung entsteht, so wird man fröhlich. Durch Fröhlichkeit kommt Friede, durch Friede entsteht Dauer, durch Dauer entsteht himmlisches Wesen, durch himmli-sches Wesen entsteht Göttlichkeit.

Himmlisches Wesen braucht nicht zu reden und findet doch Glauben, Göttlichkeit braucht nicht zu zürnen und findet doch Scheu. Das ist die Folge der Ordnung der Gesinnung durch Musik.“
                                          Konfuzius Li Gi

   
 
 
„Lieber seine alten
Kleider flicken
als neue borgen.“
                                 Persisches Sprichwort
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
       

 
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