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  Offene Seelsorge für den Intendanten der Anstalt des öffentlichen Rechts Prof. Dr. Klaus Berg Seite 22      
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Deswegen erinnert man sich lange – selbst über Jahrtausende – an diejenigen, die mehr gesehen und gehört haben und darüber mehr oder weniger diskret berichtet haben, damit sie die anderen geistig Kurzsichtigen oder gar geistig Blinden und Tauben nicht unnötig erschüttern. Aber Christus, der auf die Ignoranz wohl wenig Rücksicht nahm und seine innermenschlichen kosmischen: göttlichen Erfahrungen unverblümt berichtete, hat man dafür gekreuzigt.

     
         
 

„Jetzt, nachdem vor achtzehn Monaten das erste Morgenlicht, vor drei Monaten der helle Tag, vor ganz wenigen Tagen aber die volle Sonne einer höchst wunderbaren Schau aufgegangen ist, hält mich nichts zurück. Jawohl, ich überlasse mich heiliger Raserei. Ich trotze höhnend den Sterblichen mit dem offenen Bekenntnis: Ich habe die goldenen Gefäße der Ägypter geraubt, um meinem Gott daraus eine heilige Hütte einzurichten weitab von den Grenzen Ägyptens. Verzeiht ihr mir, so freue ich mich. Zürnt ihr mir, so ertrage ich es. Wohlan ich werfe den Würfel und schreibe ein Buch für die Gegenwart oder die Nachwelt. Mir ist es gleich. Es mag hundert Jahre seines Lesers harren, hat doch auch Gott sechstausend Jahre auf den Beschauer gewartet.“

                                                                  Johannes Kepler
                                                     zu seinem Buch „Weltharmonik“

 
   
 

Aber in unserem „zivilisierten“ Zeitalter der Atombombe, der hochentwickelten biologischen und chemischen Kampfstoffe wie auch des hohen Grades an Perfektion in der Lehre und Verbreitung der „Kunst der Selbstzerstörung sowie des internationalen Terrorismus darf man wohl auch nicht mehr zimperlich sein und muß die Karten der Wirklichkeit des Lebens auf den Tisch legen – unter dem Druck und dem Schutz der objektiven Wissenschaft und hier besonders: der wissenschaftlichen Medizin – wenn auch unter der Verfolgung und Verunglimpfung der EKD – der Evangelischen Kirche Deutschlands.

 
                                   
 

„Gewiß sind wir heute durch die Naturerkenntnis und die Mechanik mündig geworden; aber in Wirklichkeit haben wir mit diesen Experimenten nicht mehr getan, als nur ein Material herbeizuschaffen, aus dem vielleicht nach vielen Jahrhunderten ein Gebäude der Wahrheit erstehen kann. So sehe ich voraus, daß die Menschen wieder in sich gehen werden und den Wert einer heiligeren Philosophie anerkennen. Dann wird das mathematische Studium darauf gerichtet sein, die Harmonie und Schönheit ihrem Wesen nach zu erfassen; die Naturwissenschaft wird dazu dienen, den Schöpfer zu bewundern, der in der wahrnehmbaren Welt das Bild des Wesenhaften ausdrückte.“
                                                              Gottfried Wilhelm Leibniz

 
   
 

„Ma“ ist der Laut, den der klassische Tonschöpfer hört, wenn er – als der innere, kosmische Tonschöpfer in seinem Bewußtsein sitzend – erkennt, wie die universale Strahlung seiner inneren Lebenssonne von seinem Geist reflektiert wird. Der Intellektuelle würde  sagen: er  erlebt die Rückkoppelung seines fließenden Lebens-

 
 

lichtes, seines zwischen seiner Le- benssonne und seinem Geist hin- und herströmenden Lebenslichtes vom Stand-ort seiner reflektierenden Geistesober- fläche aus.

„Wer nach den Sternen reisen will,
der sehe sich nicht
nach Gesellschaft um.“
                        Hebbel
 
   
 

Er sitzt also gleichsam in der Mitte eines riesigen Hohlspiegels, der dem universalen Licht seiner Lebenssonne „Ar“ dessen universalen Wert entnimmt, es aber dafür um den kosmischen Strukturwert bereichert, und dann zu seiner inneren Lebenssonne zurückwirft – wodurch deren universale Eigenfunktion kosmische Vielfalt erhält. „So entsteht die Sternenwelt der Galaxien, berichtet uns der von Ihnen selbsternannte Klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner.

Das berühmte „Amen“, das Sie im Rahmen ihrer medialen Position als sicherlich eifriger Kirchgänger oft zu hören bekommen und geflissentlich mitsingen   dürfen   bzw.  müssen,   soll  nach Aussagen des Tonschöpfers ursprünglich   nur   die  Beschreibung  der

 
 

Erfahrung jenes Sachverhaltes sein, wo das universale Licht der Lebenssonne, vom kosmisch schwingenden Geist reflektiert, an den Intellekt weitergeleitet wird, um diesen vor Überhitzung zu schützen.

„Wer in seiner Jugend
die Musen vernachlässigt,
der hat die vergangene Zeit verloren
und ist für die zukünftige tot.“
                        Euripides
 
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
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