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  Offene Seelsorge für den Intendanten der Anstalt des öffentlichen Rechts Prof. Dr. Klaus Berg Seite 21      
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So hört der Genius des Hörers diese Werke aus der Sternenwelt der tönenden Lebenssonne auf der Ebene seines Bewußtseins erst einmal als „Si“, denn er hört sie ja von außen – sie strahlen seinem Gehörsinn als „Si“ entgegen. Aber in diesem „Si“ entdeckt er ganz allmählich eine ungeheure tönende kosmische Vielfalt.

 
   
 

Nähert er sich dem inneren Leben des Werkes, also ihren kosmischen Quellen weiter, dann hört er diese Hymnen des „Si“ mit der Zeit als unendlich vielfältiges kosmisches „I“.

„Ein tiefer Sinn
wohnt in den alten Bräuchen;
man muß sie ehren.“
                        Schiller
 
 

Und diesmal hört er diese Hymnen der Ewigkeit sowohl innen wie außen.

                   
 

Und von dieser wahrlich „kosmischen Startrampe“ aus bewegt er sich kraft seines Intellekts, welcher sein Gefühl und seinen Verstand immer perfekter koordiniert, auf die Hymnen des „A“ zu, die er jetzt im Inneren des „I“ zu  vernehmen  glaubt, und  durch-

 
 

eilt dabei die ungeheuren Welten von Gefühl, Verstand und Intellekt auf dem Wege zu seiner inneren tönenden Lebens- sonne: zu seinem Selbst: zu sich selbst.
Hier angekommen hat er in seinem Füh-len, Verstehen  und  Erkennen  die  Sterb- lichkeit abgeschüttelt.

„Erkenne Dich selbst!
Dann erkennst Du die Götter und das Universum.“
                        Spruch
                       aus dem heiligen Delphi
 
   
 
Aus diesem Grunde haben Hörer der Medizinischen Resonanz Therapie Musik im Laufe der Zeit bei wiederholtem Hören immer weniger Angst, denn  der hier  beschriebene  Weg  nimmt
 
 

ihnen die zentrale Angst, derer die Krea- tur fähig ist: die Todesangst – denn die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik bzw. der  Natur vermögen  uns  die

„Es kann ja nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond!“                         Kotzbue
 
 

Gesetze  und die Gefilde der Unsterblich- keit  zu  offenbaren.

                   
   
 
Und da sich auf dieser Reise zur inneren Lebenssonne, unter der immer deutlicheren Herrschaft des mit der Kraft der Lebenssonne strahlenden und tönenden Intellekts, die Koordination von Gefühl und Verstand immer mehr verbessert,  deshalb  wird  auch  das
 
 

Denken immer mehr im Sinne der natürlichen Strahlung der inneren Lebens- sonne geordnet und verfeinert. Dies ist die uralte Technik, nach seinem eigenen Gewissen zu leben.

„Ein Adler hebet sich
von selbst der Sonne zu.“
                        Lessing
 
   
 

Und das wiederum hat einen entsprechenden, ordnenden Einfluß auf das Gehirn und auf die gesamte Neurophysiologie – was auch objektive wissenschaftliche Untersuchungen verifiziert haben – und dient ganzheitlich der Gesundheit.

Hier wird verständlich, daß es schon vom Ansatz her völlig töricht ist, etwa mit Hilfe von irgendwelchen Frequenzen ganzheitliche medizinische Wirkungen erzielen zu wollen.
Solche Art kleinkarierter Konzepte im Bereich der Musiktherapie bzw. Musikmedizin entspringen einer ganz begrenzten Denkweise materia-listisch ausgerichteter und vielleicht auch noch geldgieriger Wissenschaft- ler und Techniker, die in jenem berühmt-berüchtigten blinden Eifer des Zauberlehrlings einmal die Rolle des Meisters spielen wollen.

 
   
 

Goethe hat ja diese blinde Vermessenheit in seinem berühmten Zauberlehrling- Gedicht sehr anschaulich beschrieben. Und wer es lesen will, der macht jetzt am besten klick.

Diese dummen Versuche, auf dem Gebiete der Gesundheit mit Frequenzen zu operieren, lassen sich in allen Punkten auch wieder mit jenem Versuch des Steinschlägers vergleichen,  der  mit  aller

„Die Sonne tönt, nach alter Weise,
in Brudersphären Wettgesang,
und ihre vorgeschriebne Reise
vollendet sie mit Donnergang.
Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke,
wenn keiner Sie ergründen mag;
die unbegreiflich hohen Werke
sind herrlich wie am ersten Tag.“
                        Goethe,
Faust, Prolog
 
  Gewalt auf Urangestein schlägt, um so die Kernspaltung herbeizuführen.                    
   
 

Und Goethe spricht nicht zufällig von der „tönenden“ Sonne: es ist nun mal die Art des wirklichen Dichters – im Unterschied zum Tagesge- schwätz-Zeitungsschreibers und dabei besonders im Gegensatz zum blinden SPIEGEL-Schreiber – mehr zu sehen und zu hören als diese.

 
   
 
„Glaub es dem, der es selbst erfuhr.“
                        Vergil
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       
                                                                                                                   
           
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© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
       

 
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