Gegründet 1834 von Georg Büchner
5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
Aar Edition zahlt
Seite 221
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade


In re­la­ti­ver Un­kennt­nis die­ser ur­al­ten deut­schen Tra­di­tion wur­de im Lau­fe der rö­mi­schen Ko­lo­ni­a­li­sie­rung un­se­rer Hei­mat aus je­ner Far­be Blau die Far­be Schwarz – je­ne ur­al­te farb­li­che Dar­stel­lungs­form un­se­rer heid­ni­schen Vor­fah­ren für den Tief­schlaf, den Tod, für das Nichts, für das ab­so­lu­te En­de: eben die durch­aus an­ge­mes­se­ne Far­be für die in un­se­rem Hei­mat­land über bei­na­he 2000 Jah­re hin­weg in der di­rek­ten Nach­fol­ge der rö­mi­schen Dik­ta­to­ren sitt­lich völ­lig un­ge­bil­de­te, mor­den­de und plün­dern­de rö­mi­sche Kir­che.

Und dar­über hin­aus wur­de die­ser tra­di­tio­nel­len Far­be des To­des, des Tief­schlafs, des Nichts, des ab­so­lu­ten En­des im Rah­men groß­an­ge­leg­ter Ko­lo­ni­a­li­sier­ungs­maß­nah­men dann schließ­lich auch noch un­ter der di­rek­ten Macht­aus­übung des Va­ti­kans über des­sen viel­fäl­tigs­te deut­sche Ver­rä­ter in Amt und Wür­den – über kir­chen­ei­ge­ne Un­ter­neh­men, Un­ter­neh­mens­ver­bän­de, Par­tei­en, etc. – schließ­lich der höchs­te Rang ein­ge­räumt.
Und so fin­den wir heu­te je­ne Far­be des Tief­schlafs, des To­des, des Nichts, des ab­so­lu­ten En­des, an der Spit­ze un­se­rer bun­des­deut­schen Flag­ge: zu­oberst.

Und fol­ge­rich­tig be­wegt sich – al­len an­de­ren Na­tio­nen vor­an – wohl wie­der un­ser Deutsch­land auf ei­nen al­les ver­nich­ten­den Welt­krieg zu.
Und zu je­nen Vor­be­rei­tungs­ar­bei­ten für den „Jüngs­ten Tag“ – wie er von der Kir­che ge­mäß ih­rer an­geb­lich nah­öst­li­chen „hei­li­gen Schrift“ ver­kün­det und ver­herr­licht wird – ge­hö­ren dann auch Volks­ver­het­zun­gen al­ler Art, in wel­che sich dann auch Ih­re wie­der­hol­ten un­se­ri­ö­sen re­li­gi­ös ge­färb­ten Agi­ta­ti­onen ein­rei­hen.

Doch da­mit wird der na­tur­ge­ge­be­ne, tra­di­tio­nel­le Cha­rak­ter ei­nes frei­en Un­ter­neh­mer­tums auf den Kopf ge­stellt!
Und wie un­ser deut­sches Volk mit Waf­fen­ge­walt über bei­na­he 2000 Jah­re aus dem mor­den­den und plün­dern­den Aus­land ge­lehrt wur­de, nach Un­sit­te rö­mi­scher
„Du bist recht appetitlich
oben anzuschauen,
doch untenhin die Bestie
macht mir grauen.“
Goethe, (Faust)
Dik­ta­to­ren und Kir­chen­fürs­ten den „Tief­schlaf“, den „Tod“, das „Jen­seits“, das „Nichts“ zu ver­herr­li­chen, so ver­herr­li­chen Sie wohl mit Ih­ren Agi­ta­ti­onen ge­gen un­se­re ur­al­te deut­sche heid­ni­sche de­mo­kra­ti­sche Hoch­kul­tur und ge­gen die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG als de­ren frei­en Trä­ger

  1. die Verleumdung,
  2. die Verunglimpfung,
  3. die Volksverhetzung,
  4. die Lüge,
  5. die Heuchelei,
  6. die Unseriosität,
  7. die Rechtlosigkeit und möglicherweise auch noch
  8. die Bestechlichkeit und den Verrat –,

al­so al­le je­ne un­se­li­gen an­ti­de­mo­kra­ti­schen rö­mi­schen Ver­rä­ter-Wer­te, un­ter de­nen un­ser deut­sches Volk nun schon seit bei­na­he 2000 Jah­ren das Lei­den ver­herr­li­chen ler­nen muß­te, un­ter de­ren prak­ti­scher An­wen­dung es noch vor kur­zem erst in zwei Welt­krie­ge hi­nein­ma­növ­riert wur­de.
„Doch Sorge folgt,
und nimmersatte Gier,
dem wachsenden Gewinn.“
Horaz

Der Ad­ler der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG un­ter­schei­det sich – wie be­reits ge­sagt – vom Bun­des­ad­ler al­lein schon auf­grund sei­ner Far­be: wäh­rend je­ne uns ge­schicht­lich mit Waf­fen­ge­walt auf­ge­zwäng­te „Far­be“ Schwarz der plün­dern­den und mor­den­den Kir­che im Bun­des­ad­ler ge­mäß den Aus­sa­gen un­se­rer Vor­fah­ren und ge­mäß simp­ler und von je­der­mann nach­zu­voll­zie­hen­der in­ne­rer Ein­sicht den „Tief­schlaf“, den „Tod“, das ab­so­lu­te “ Nichts“ und so­mit al­len­falls noch ei­nen spe­ku­la­ti­ven „Jen­seits­glau­ben“ ver­kör­pert, cha­rak­te­ri­siert nach un­se­rer al­ten deut­schen Tra­di­tion der gol­de­ne Ad­ler der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG an­hand sei­ner Far­be Gold sehr tref­fend die all­schöp­fe­ri­schen Kräf­te des Ge­fühls, der Selbst­er­kennt­nis – je­ne von un­se­ren Vor­fah­ren ge­naues­tens be­schrie­be­nen sitt­li­chen Son­nen­kräf­te im Men­schen.

Und die­se Far­be der sitt­li­chen so­zi­al-po­li­ti­schen Kre­a­ti­vi­tät „Gold“ nimmt dann bei den Wap­pen­far­ben der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG ver­ständ­li­cher­wei­se auch den höchs­ten Rang und Platz ein.
„In den Bau der Welt taugt nur
der abgeschliffene Stein.“
Pestalozzi

Die drei Kro­nen im Wap­pen der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG über dem Ad­ler­kopf sym­bo­li­sie­ren nach al­ter deut­scher Tra­di­tion je­ne an­geb­li­chen ger­ma­ni­schen „Göt­ter“ Odin, Wili und We – al­so un­se­re mäch­ti­gen
Men­schen­kräf­te In­tel­lekt, Ge­fühl und Ver­stand (wo­bei „Wili“ bei un­se­ren Vor­fah­ren für un­se­ren „frei­en Wil­len“ steht, „We“ für un­se­re „Ge­wis­sens­frei­heit“ und „Odin“ für un­se­re „freie Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung“).
„Hier sind die starken Wurzeln
deiner Kraft !“
Schiller

Die Bun­des­re­pu­blik hat bei ih­rem Ad­ler­wap­pen auf die Dar­stel­lung die­ser de­mo­kra­ti­schen Qua­li­tä­ten, wel­che nach je­nem un­se­rem letz­ten ver­lo­re­nen „Hei­li­gen Rö­mi­schen Welt­krieg Deut­scher Na­ti­on“ un­ter dem fri­schen Ein­druck to­ta­ler Zer­stö­rungs­wut in un­se­rem Grund­ge­setz, als die Grund­men­schen­rech­te fest­ge­legt wur­den, ver­zich­tet – was man dann an­hand des sitt­li­chen Ver­falls ge­ra­de auch bei un­se­ren Staats­füh­rern (Ver­un­glimp­fungs- und Be­stech­lich­keits­af­fä­ren) als äu­ße­ren Man­gel wie­der­fin­det und wo­ran
sich dann al­ler­dings mög­li­cher­wei­se auch Ih­re ge­tarn­te „Hei­li­ge Rö­mi­sche Ver­un­glimp­fungs­tak­tik des Ver­ban­des Deut­scher Pa­pier­fa­bri­ken“ wohl auf­grund ei­nes Feh­lens von Sitt­lich­keit und An­stand, Recht­schaf­fen­heit und Ver­trau­ens­wür­dig­keit fol­ge­rich­tig und lü­cken­los an­schließt.
„Denken und Wissen sollten immer
gleichen Schritt halten.
Das Wissen bleibt sonst tot
und unfruchtbar.“
W.v. Humboldt

So­viel zu Ih­rer Be­haup­tung des „Bun­des­ad­lers im Brief­bo­gen der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG“.










Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-