PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2 DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Es scheint ein Naturgesetz zu sein
Für die Finanzierung dieses Großprojektes standen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Mitgliedsbeiträge, Kursgebühren, Buch- und Schallplatten- bzw. CD-Verkauf und besonders auch: die Verwertung der internationalen Patententwicklung der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE® auf Weltebene deren Gewinnbeteiligungsvolumen die gesamte Audio-, HiFi-, Video-, Film- und Rundfunk-, Fernseh- und Konzertbranche betrifft und von Fachleuten international immerhin jährlich auf Milliardenhöhe geschätzt wird.
Doch darüber hinaus stand auch noch die Verwertung einiger weiterer bahnbrechender Erfindungen auf dem Film- und Fernsehsektor für die Finanzierung dieses Projekts zur Verfügung.
Zur DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE® sei hier nur bemerkt, daß es sich um ein grundlegend neues Verfahren der Musikaufzeichnung handelt, welches für die gesamte Musikbranche, von der Konzertaufführung über die CD-Aufnahme bis zur Rundfunk-, Fernseh- und Filmproduktion, weitreichende Konsequenzen hat und eine völlige Umstellung und Neueinrichtung bedeutet.
Bedeutende Vertreter dieser Branchen haben sich um eine Verwertung dieser internationalen Patententwicklung der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE® beworben.
Sie reichen von der internationalen Elektronikbranche bis hin zu den großen weltweit bekannten Dirigenten und Orchestern.
Diese genannten Finanzierungsmöglichkeiten waren den an diesem Projekt beteiligten Unternehmen einleuchtend und erschienen erfolgversprechend, und so gab es für ihre Beteiligung auch von dieser Seite her Auftrieb.
Über die beschriebenen kontinentalen Kulturzentren hinaus hatten wir noch interkontinentale, schwimmende Kulturzentren vorgesehen und deshalb mit der internationalen Schiffsbranche intensive, erfolgreiche Verhandlungen hierüber geführt.
Dabei waren wir in der Planungsphase umweltfreundlicher Segelschiffe mit der Funktion schwimmender Kulturzentren schon ein gutes Stück vorwärtsgekommen.
An diesem Schiffsprojekt, welchem wir den Namen „DEUTSCHE HANSA“ gaben, waren neben den renommierten Reedern sowie ausländischen Unternehmen auch alle deutschen Schiffswerften mit Rang und Namen beteiligt.
Bei den kontinentalen Kulturzentren im In- und Ausland sah es mit der Beteiligung der in- und ausländischen Firmen entsprechend aus.