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Da uns diese
Ihre Email für eine Bestellung genügte, deshalb teilten wir
bzw. unser Computer Ihnen bzw. Herrn Dr. Mack am 12. April 2002 um Mitternacht,
um 0.07 Uhr, mit freundlichen Grüßen mit:
„Ihre
Bestellung (über Frau Sanger) haben wir erhalten. Die Sendung geht
an Sie raus.“
Noch
am selben Tag ging die von Ihnen bzw. von Ihrer Anstalt gewünschte
Sendung gemäß dem Versprechen unseres Computers „an
Sie raus“: jene ausführliche Dokumentation und alle unsere
CDs, die die Medizinische Resonanz Therapie Musik betreffen: 78 Musik- präparate
der Medizinischen Resonanz Therapie Musik „per Rechnung“.
Eine Woche
später, am Freitag, den 19. April um 12.09 Uhr Mittag, erhielten
wir von Ihnen bzw. von Ihrer Abteilung Fernsehen Musik Südwestrundfunk
ein lustiges Schreiben, in dem Sie uns weiszumachen versuchen, daß
die von Ihnen gewünschte Lieferung den Umfang „Ihres Bedarfs
erheblich überschreitet“.
Aber auch
hier nehmen wir – wie schon vorher bei der Gleichstellung der beiden
genannten Worte „erbitten“ und „anfordern“ – einmal
zu Ihren Gunsten an, daß Sie nun uns gegenüber auch gerne die
Worte „schenken“ und „kaufen“ gleich setzen würden,
oder sollten wir besser sagen: „schnorren“ und „bezahlen“ – das klingt dem Dichter doch sicherlich gleich besser in den Ohren.
Nur: Sie bzw. Ihre öffentliche Anstalt können vom Schnorren
vielleicht gut leben, wir dagegen können uns nur durch „Bezahlen“
vor dem finanziellen Ruin retten.
Nun zum wesentlichen
Punkt:
Vor
einiger Zeit, am 2.6.2000 brachten Sie bzw. Ihre Anstalt über den
Schöpfer der jetzt von Ihnen bestellten Medizinischen Resonanz
Therapie Musik, den Klassischen Komponisten und Musikwissen- schaftler
Peter Hübner, in Ihrer Sendung „musik aktuell“ einen
Bericht, bei welchem Sie sich in großer Sorgfalt um Häme
über seine Person, sein musikalisches Wirken und seine Musik bemühten.
Zur Häme
gehört ja bekanntlich – wenn Sie wirkungsvoll sein soll – daß
man das vermeintliche Opfer, auf welches man die Häme richtet bzw.
auf welches sich dann die konzentrierte Schadenfreude der Öffentlichkeit
richten soll, auf der einen Seite in unerschwingliche, unglaubwürdige
Höhen emporlobt, um es dann in den sumpfigen Abgrund vermeintlichen
Größenwahns und schlechter Leistungen zu stoßen, eben
in Ihrem Falle: in den Morast der linken evangelischen Schmuddel-Presse
des Bertelsmann-Konzerns, Stern und SPIEGEL.
Diese
Sendung gegen den Klassischen Komponisten und Musikwissen-schaftler
Peter Hübner hatten Sie inszeniert, ohne überhaupt dessen
Musik je gehört zu haben. Und so war es dann auch um die Qualität
Ihres Berichtes bestellt: Sie nannten wohl die Namen von Werken dieses
wohl erfolgreichsten Klassischen Musikschöpfers unserer Zeit, aber
statt der Erläuterung eines musikalischen Sachverhaltes bemühten
Sie sich nur um Häme.
So
gaben Sie sich als die linken evangelischen Rundfunk- und Fernseh- missionare
der süddeutschen medialen Schmuddel-Szene zu erkennen, ganz und
gar in den ausgetretenen Fußstapfen der Schmuddel-Presse der EKD
– Evangelischen Kirche Deutschlands und Ihres Bertelsmann- Konzerns
und deren beider politischen Parteien SPD und Grüne, die ja im
Moment noch an der Regierung wie Sie zu geflissentlichen Diensten sind.
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